Mindestens fünf Konzerte in in Durban, Pietermaritzburg, Pretoria, Johannesburg und Kroonstatt stehen auf dem Tourneeplan von Hans-Wolfgang Graf, wenn er am 10. November von Bamberg aus nach Südafrika aufbricht. Zum zweiten Mal nach 2008 wird der Tenor als Gast der Südafrikanisch-Deutschen Kulturgemeinschaft und Deutscher Klubs auftreten. Dass die Reise diesmal in den tristen deutschen Herbst fällt, macht seine Vorfreude auf das Land des Regenbogens doppelt groß.
Wie schon 2008, als Graf den Erlös aus den Konzerteinnahmen einem Hilfsprojekt für Aids-Waisen zur Verfügung stellte, will er auch diesmal an den Auftritten nichts verdienen, sagt er. Diesmal würde er gern zwei Initiativen von Ordensfrauen unterstützen: Die eine hat ein Heim für verstoßene schwarze Kinder gegründet und gibt derzeit rund 100 Jungen und Mädchen ein Zuhause. Etliche von ihnen leiden ebenfalls an der Immunschwäche-Krankheit Aids. Die andere kümmert sich in der Nähe der Großstadt Durban um die Ärmsten der Armen.
Auch daheim in Deutschland stellt Graf sein musikalisches Talent stets in den Dienst der guten Sache. Was er nicht für Saalmieten, Fahrt, Technik usw. benötigt, spendet er. Besonders großzügig hat er in der Vergangenheit die Schule der Bamberger Lebenshilfe bedacht: Einen fünfstelligen Betrag erhielt die Behinderten-Einrichtung im Lauf der Jahre.
Der Tenor reist immer mit dem "Orchester" im Gepäck, sprich: Seine Begleitmusik kommt aus der Konserve. Nur so sind ihm überhaupt seine zahlreichen Auftritte und Spenden möglich. Alles andere wäre für ihn und die Gastgeber nicht finanzierbar. Das sind - hier zu Lande wie in Südafrika - oft Senioreneinrichtungen, Kirchengemeinden, gemeinnützige Organisationen, manchmal auch Privatleute, die einen besonderen Anlass feiern. Auch im Fernsehen war der singende Bamberger schon zu sehen und hören.
14 Weihnachtskonzerte geplant
Zwei Tage nach der Rückkehr aus der südafrikanischen Sonne in den deutschen Winter steht dann das erste Adventskonzert im Terminkalender von Hans-Wolfgang Graf. Seine, wie er sie nennt, "Weihnachtstournee" beginnt am 28. November und führt ihn bis nach Erfurt.
Für das Jahr 2011 hat er bereits mehr als 40 Konzerte u.a. in der Schweiz geplant.
Wie schon 2008, als Graf den Erlös aus den Konzerteinnahmen einem Hilfsprojekt für Aids-Waisen zur Verfügung stellte, will er auch diesmal an den Auftritten nichts verdienen, sagt er. Diesmal würde er gern zwei Initiativen von Ordensfrauen unterstützen: Die eine hat ein Heim für verstoßene schwarze Kinder gegründet und gibt derzeit rund 100 Jungen und Mädchen ein Zuhause. Etliche von ihnen leiden ebenfalls an der Immunschwäche-Krankheit Aids. Die andere kümmert sich in der Nähe der Großstadt Durban um die Ärmsten der Armen.
Auch daheim in Deutschland stellt Graf sein musikalisches Talent stets in den Dienst der guten Sache. Was er nicht für Saalmieten, Fahrt, Technik usw. benötigt, spendet er. Besonders großzügig hat er in der Vergangenheit die Schule der Bamberger Lebenshilfe bedacht: Einen fünfstelligen Betrag erhielt die Behinderten-Einrichtung im Lauf der Jahre.
Der Tenor reist immer mit dem "Orchester" im Gepäck, sprich: Seine Begleitmusik kommt aus der Konserve. Nur so sind ihm überhaupt seine zahlreichen Auftritte und Spenden möglich. Alles andere wäre für ihn und die Gastgeber nicht finanzierbar. Das sind - hier zu Lande wie in Südafrika - oft Senioreneinrichtungen, Kirchengemeinden, gemeinnützige Organisationen, manchmal auch Privatleute, die einen besonderen Anlass feiern. Auch im Fernsehen war der singende Bamberger schon zu sehen und hören.
14 Weihnachtskonzerte geplant
Zwei Tage nach der Rückkehr aus der südafrikanischen Sonne in den deutschen Winter steht dann das erste Adventskonzert im Terminkalender von Hans-Wolfgang Graf. Seine, wie er sie nennt, "Weihnachtstournee" beginnt am 28. November und führt ihn bis nach Erfurt.
Für das Jahr 2011 hat er bereits mehr als 40 Konzerte u.a. in der Schweiz geplant.