Internationale Jazzgrößen geben sich am Sonntag, 22. Juli, an der Universität Bamberg die Klinke oder besser die Instrumente in die Hand: Saxophonist Wayne Escoffery und Pianist Victor Goul, beide aus New York City, und der Wiener Schlagzeuger Joris Dudli besuchen die Uni-Bigband Bamberg und ihren Bandleader und Kontrabassisten Markus Schieferdecker zu einer musikalischen Matinee.
Im Rahmen der Reihe "Musik in der Universität" ertönen ab 12 Uhr im Audimax der Universität, Feldkirchenstraße 21, Klänge aus der New Yorker Jazz-Szene. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.
Auf dem Programm der Matinee steht mit Stücken des verstorbenen Komponisten und Bassisten Charles Mingus ein Vertreter des kraftvollen und politischen Jazz, den Band und Gastsolisten hervorragend kennen: Wayne Escoffery, Grammy-Preisträger und Saxofonist bei "The Roots", spielt" selbst regelmäßig in der New Yorker Mingus Big Band, die sich dem musikalischen Nachlass des Künstlers widmet.
Schieferdecker nutzt den Besuch der Musiker und organisierte zusätzlich zur Matinee einen offenen Workshop für alle Jazzbegeisterten im Irmler-Musiksaal, Raum WE5/00.033, An der Weberei 5. Die drei Stargäste geben bereits am Samstag, 21. Juli, ab 13 Uhr gemeinsam mit Schieferdecker als Quartett ihr Können und Wissen in entspannter Runde weiter. Interessierte können ohne Voraussetzungen für einen Beitrag von 30 Euro und ermäßigten 25 Euro teilnehmen. Eine Anmeldung ist am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik unter per E-Mail an johanne.scharnick@uni-bamberg.de erforderlich.
Wer sich das vollkommene Jazz-Wochenende gönnen möchte, kann das Quartett um Wayne Escoffery auch am Samstagabend um 20 Uhr im Kult-Café Krackhardt, Am Grünen Markt 31, erleben. Die Karten für dieses Konzert sind begrenzt und können beim bvd-Ticketservice erworben werden.
Das Programm bei diesem Konzert nennt sich "Asteroid 7881": "Das ist Space, Interaktion, Improvisation. Unvorhergesehene Kollisionen durchorganisierter, kompositorischer Strukturen. Eine Reise durch die Galaxien der klassischen, zeitgenössischen und modernen Musik.
Die schrittweise Eröffnung des Krackhardt-Hauses als Kulturstätte feiert damit die nächste Premiere: der ehemalige Pferdestall im Innenhof des Krackhardt-Hauses wird ab Spätsommer 2018 eine neue Spielstätte für Theater, Musik, Literatur und vieles mehr.
Im Rahmen der Reihe "Musik in der Universität" ertönen ab 12 Uhr im Audimax der Universität, Feldkirchenstraße 21, Klänge aus der New Yorker Jazz-Szene. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.
Matinee und Workshop
Auf dem Programm der Matinee steht mit Stücken des verstorbenen Komponisten und Bassisten Charles Mingus ein Vertreter des kraftvollen und politischen Jazz, den Band und Gastsolisten hervorragend kennen: Wayne Escoffery, Grammy-Preisträger und Saxofonist bei "The Roots", spielt" selbst regelmäßig in der New Yorker Mingus Big Band, die sich dem musikalischen Nachlass des Künstlers widmet.Schieferdecker nutzt den Besuch der Musiker und organisierte zusätzlich zur Matinee einen offenen Workshop für alle Jazzbegeisterten im Irmler-Musiksaal, Raum WE5/00.033, An der Weberei 5. Die drei Stargäste geben bereits am Samstag, 21. Juli, ab 13 Uhr gemeinsam mit Schieferdecker als Quartett ihr Können und Wissen in entspannter Runde weiter. Interessierte können ohne Voraussetzungen für einen Beitrag von 30 Euro und ermäßigten 25 Euro teilnehmen. Eine Anmeldung ist am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik unter per E-Mail an johanne.scharnick@uni-bamberg.de erforderlich.
Improvisation als Programm
Wer sich das vollkommene Jazz-Wochenende gönnen möchte, kann das Quartett um Wayne Escoffery auch am Samstagabend um 20 Uhr im Kult-Café Krackhardt, Am Grünen Markt 31, erleben. Die Karten für dieses Konzert sind begrenzt und können beim bvd-Ticketservice erworben werden.Das Programm bei diesem Konzert nennt sich "Asteroid 7881": "Das ist Space, Interaktion, Improvisation. Unvorhergesehene Kollisionen durchorganisierter, kompositorischer Strukturen. Eine Reise durch die Galaxien der klassischen, zeitgenössischen und modernen Musik.
Die schrittweise Eröffnung des Krackhardt-Hauses als Kulturstätte feiert damit die nächste Premiere: der ehemalige Pferdestall im Innenhof des Krackhardt-Hauses wird ab Spätsommer 2018 eine neue Spielstätte für Theater, Musik, Literatur und vieles mehr.