Das Verkehrswissenschaftliche Institut Stuttgart hat die sieben noch im Rennen befindlichen Varianten eingehend untersucht und miteinander verglichen - vom so genannten Ohne-Fall bis zur Volluntertunnelung. Die Ergebnisse auf Basis von 52 Kategorien werden am Donnerstagnachmittag dem Bamberger Stadtrat vorgestellt und liegen uns bereits jetzt vor. Die für Bamberg günstigste Variante wird bei diesem "Ranking" die höchste Punktzahl (höchstens 550) erhalten, die schlechteste die niedrigste (mindestens 110).
Wie von vielen erwartet schneidet die ebenerdige Durchfahrung, sprich der Ausbau im Bestand, am besten ab und erhält 354 Punkte. Allerdings gibt es weitere Varianten, die nur mit 20 bis 40 Punkten weniger bewertet wurden. Dies sind: Drei-Gleisigkeit (334), kein Ausbau im Süden (329), kurzer Tunnel (322) und langer Tunnel (316). Nur die von Norbert Tscherner geforderte Volluntertunnelung belegt mit 294 Punkten abgeschlagen den letzten Platz. Nicht aufgeführt in dieser Tabelle ist der komplette Verzicht auf einen Ausbau, der ebenfalls noch im Raum steht. Die Bewertungszahlen wurden mit unterschiedlicher Gewichtung in den Bereichen Infrastruktur, Betrieb, verkehrliche Wirkungen, Umwelt und Stadtraum sowie temporäre Auswirkungen vergeben.
Endgültig über eine Trassenvariante entscheiden soll der Stadtrat auf Basis dieses Gutachtens am 6. März. Weitere Details zum Gutachten lesen Sie hier.
Wie von vielen erwartet schneidet die ebenerdige Durchfahrung, sprich der Ausbau im Bestand, am besten ab und erhält 354 Punkte. Allerdings gibt es weitere Varianten, die nur mit 20 bis 40 Punkten weniger bewertet wurden. Dies sind: Drei-Gleisigkeit (334), kein Ausbau im Süden (329), kurzer Tunnel (322) und langer Tunnel (316). Nur die von Norbert Tscherner geforderte Volluntertunnelung belegt mit 294 Punkten abgeschlagen den letzten Platz. Nicht aufgeführt in dieser Tabelle ist der komplette Verzicht auf einen Ausbau, der ebenfalls noch im Raum steht. Die Bewertungszahlen wurden mit unterschiedlicher Gewichtung in den Bereichen Infrastruktur, Betrieb, verkehrliche Wirkungen, Umwelt und Stadtraum sowie temporäre Auswirkungen vergeben.
Endgültig über eine Trassenvariante entscheiden soll der Stadtrat auf Basis dieses Gutachtens am 6. März. Weitere Details zum Gutachten lesen Sie hier.