Wer sich die Sitzungsaushänge am Landgericht Bamberg durchliest, stößt nahezu wöchentlich auch auf Verfahren, in denen es um den VW-Skandal geht. "Wir hatten hier ab Mai 2016 deutlich mehr als 100 Verfahren", sagt Landgerichtssprecher Nino Goldbeck. "Und es geht immer noch ordentlich was ein." Meist klagen Käufer gegen Autohäuser aus der Region, manche fordern eine Kaufpreisminderung, andere Schadensersatz oder gar eine Rückabwicklung des Kaufvertrags. Gerade für die Richter bedeutet das laut Goldbeck "eine sehr komplexe Materie".
Die an den Verfahren beteiligten Autohäuser zeigen sich auf unsere Anfragen wenig auskunftsfreudig. Unbeantwortet lässt unsere Fragen auch eine Anwaltskanzlei, die bundesweit viele solcher Verfahren betreut und auf ihrer Homepage wirbt: "Wir sind der Marktführer im VW Abgasskandal: Mit über 35.000 Geschädigten und mehr als 5.500 laufenden Klageverfahren vertreten wir die meisten Betroffenen."
Einen ausführlicher Bericht lesen Sie hier (für Abonnenten kostenlos).
Die an den Verfahren beteiligten Autohäuser zeigen sich auf unsere Anfragen wenig auskunftsfreudig. Unbeantwortet lässt unsere Fragen auch eine Anwaltskanzlei, die bundesweit viele solcher Verfahren betreut und auf ihrer Homepage wirbt: "Wir sind der Marktführer im VW Abgasskandal: Mit über 35.000 Geschädigten und mehr als 5.500 laufenden Klageverfahren vertreten wir die meisten Betroffenen."
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