Der heißeste Mai seit dem Jahr 1851 ging auch an den Äckern im Landkreis Bamberg nicht spurlos vorbei. Vor allem beim Getreide stellen Landwirte erste Trockenschäden fest. Martin Müller aus Altendorf schätzt den Verlust auf circa 30 bis 40 Prozent. Betroffen sei vor allem der Weizen, aber auch bei Gerste und Roggen müsse man laut dem Vollerwerbslandwirt mit Einbußen rechnen.
Wetter-Ticker: Hitzewelle und Sonnenbrand-Gefahr in Franken
"Jetzt ein paar Tage ausgiebiger Regen könnte noch etwas bringen", sagt Peter Schlund, stellvertretender Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands im Landkreis Bamberg. Auch er muss in Buttenheim erste Trockenschäden verkraften - hofft aber weiter auf Niederschlag.
Warum die Ernte bereits zur Aussaat im Herbst unter einem schlechten Stern gestanden war und wie man künftig auf Wetterextreme besser reagieren könnte, lesen Sie im ausführlichen Artikel auf inFranken.de (für Abonnenten kostenlos)
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