FC Fuchsstadt - TSV Großbardorf (Freitag, 18.30 Uhr)
Offiziell beginnt die Saison 2018/19 erst am Sonntag. Und so hat der Landesligist FC Fuchsstadt sein erstes Pflichtspiel der neuen Saison noch in der alten. Am Freitagabend muss die Elf von Trainer Martin Halbig auf dem Kohlenberg gegen den Bayernligisten TSV Großbardorf in der ersten Qualifikationsrunde des Toto-Pokals auf Verbandsebene Farbe bekennen.
  
Einen Tag vor dem Pokalspiel hat Martin Halbig verschiedene Schmerzen, tatsächliche und fiktive. Tatsächlich waren die Zahnschmerzen, "die der Zahnarzt aber gerade beseitigt hat". Fiktiv waren und sind seine Bauchschmerzen, denn er erhielt eine Hiobsbotschaft: Wie fast schon zu befürchten war, zog sich sein Abwehrchef Tobias Stöth im Vorbereitungsspiel gegen den TSV Forst vor einer Woche einen Kreuzbandriss zu. "Er fällt mindestens bis zum Rückrundenstart aus", sagt sein Coach schwer genervt. Die Lücke, die sein routinierter Abwehrchef in der Deckung hinterlässt, wird nicht so einfach wie ein Loch im Zahn zu schließen sein. "Aber da müssen wir jetzt durch, da müssen wir halt im Ligabetrieb von Fall zu Fall eine Lösung finden." 
Es wird wichtig sein, dass das Trio Lukas Lieb, Michael Emmer und Marcel Plehn, die potenziellen Stöth-Vertreter, nicht allzu oft beruflich verhindert sind und in die Bresche springen können. Lieb, Emmer und Plehn können gegen den Bayernligisten auflaufen, "der natürlich Favorit ist und im Pokal hochambitioniert antreten wird", vermutet Halbig.
  
Er erhofft sich von seinen Schützlingen, dass sie an die Leistung vom ersten Vorbereitungsspiel gegen den FC 05 Schweinfurt (2:2) anknüpfen können. "Da standen wir in der Deckung sehr gut und haben mit hoher Laufbereitschaft die Schnüdel geärgert."
In personeller Hinsicht wird es wenig Veränderungen geben, Frank Fella wird weiter das Tor hüten, weil Neuzugang Tyrell Kruppa noch nicht spielberechtigt ist. Pascal Schmitt, der während der Woche nach Urlaubsrückkehr erst eine Trainingseinheit absolviert hat, wird zunächst auf der Bank Platz nehmen, genauso wie der noch angeschlagene Dominik Halbig. "Da will ich nichts riskieren", sagt sein Vater. Dessen Fokus richtet sich insgesamt eher auf die Liga: "Ich sehe das Pokalspiel als ein weiteres schweres Vorbereitungsspiel unter Wettkampfbedingungen an."
Sein Gegenüber, André Betz, sagt: "Es ist ein Wettbewerbsspiel gegen einen klasse Gegner." Der Trainer der Grabfeld-Gallier lässt keine Zweifel daran, dass die Partie gewonnen werden soll. "Wir werden sicher bei angeschlagenen Spielern nichts riskieren. Aber die, die fit sind, sind alle dabei." Der Sieger der Partie trifft in der zweiten Qualifikationsrunde auf den Gewinner des Duells DJK Schwebenried/Schwemmelsbach gegen DJK Don Bosco Bamberg.
        Offiziell beginnt die Saison 2018/19 erst am Sonntag. Und so hat der Landesligist FC Fuchsstadt sein erstes Pflichtspiel der neuen Saison noch in der alten. Am Freitagabend muss die Elf von Trainer Martin Halbig auf dem Kohlenberg gegen den Bayernligisten TSV Großbardorf in der ersten Qualifikationsrunde des Toto-Pokals auf Verbandsebene Farbe bekennen.
  
  Zahn- und Bauchschmerzen
 
Einen Tag vor dem Pokalspiel hat Martin Halbig verschiedene Schmerzen, tatsächliche und fiktive. Tatsächlich waren die Zahnschmerzen, "die der Zahnarzt aber gerade beseitigt hat". Fiktiv waren und sind seine Bauchschmerzen, denn er erhielt eine Hiobsbotschaft: Wie fast schon zu befürchten war, zog sich sein Abwehrchef Tobias Stöth im Vorbereitungsspiel gegen den TSV Forst vor einer Woche einen Kreuzbandriss zu. "Er fällt mindestens bis zum Rückrundenstart aus", sagt sein Coach schwer genervt. Die Lücke, die sein routinierter Abwehrchef in der Deckung hinterlässt, wird nicht so einfach wie ein Loch im Zahn zu schließen sein. "Aber da müssen wir jetzt durch, da müssen wir halt im Ligabetrieb von Fall zu Fall eine Lösung finden." Es wird wichtig sein, dass das Trio Lukas Lieb, Michael Emmer und Marcel Plehn, die potenziellen Stöth-Vertreter, nicht allzu oft beruflich verhindert sind und in die Bresche springen können. Lieb, Emmer und Plehn können gegen den Bayernligisten auflaufen, "der natürlich Favorit ist und im Pokal hochambitioniert antreten wird", vermutet Halbig.
  
  Deckung und viel Laufbereitschaft
 
Er erhofft sich von seinen Schützlingen, dass sie an die Leistung vom ersten Vorbereitungsspiel gegen den FC 05 Schweinfurt (2:2) anknüpfen können. "Da standen wir in der Deckung sehr gut und haben mit hoher Laufbereitschaft die Schnüdel geärgert."In personeller Hinsicht wird es wenig Veränderungen geben, Frank Fella wird weiter das Tor hüten, weil Neuzugang Tyrell Kruppa noch nicht spielberechtigt ist. Pascal Schmitt, der während der Woche nach Urlaubsrückkehr erst eine Trainingseinheit absolviert hat, wird zunächst auf der Bank Platz nehmen, genauso wie der noch angeschlagene Dominik Halbig. "Da will ich nichts riskieren", sagt sein Vater. Dessen Fokus richtet sich insgesamt eher auf die Liga: "Ich sehe das Pokalspiel als ein weiteres schweres Vorbereitungsspiel unter Wettkampfbedingungen an."
Sein Gegenüber, André Betz, sagt: "Es ist ein Wettbewerbsspiel gegen einen klasse Gegner." Der Trainer der Grabfeld-Gallier lässt keine Zweifel daran, dass die Partie gewonnen werden soll. "Wir werden sicher bei angeschlagenen Spielern nichts riskieren. Aber die, die fit sind, sind alle dabei." Der Sieger der Partie trifft in der zweiten Qualifikationsrunde auf den Gewinner des Duells DJK Schwebenried/Schwemmelsbach gegen DJK Don Bosco Bamberg.