Große Wiedersehensfreude am Eisenkreuz gegenüber dem Bauhof. Die ersten 50 der 101 Pilger treffen ein. Pfarrer Paul Kowol, Bürgermeister Jürgen Karle, Ägid Troll und Kurt Müller begrüßen die Gläubigen. Eine Abordnung der Musikvereinigung Wartmannsroth spielt. Mit den Gastfamilien gibt es dann eine Andacht in der Dorfkirche.
In Strömen geregnet
Von Anfang an läuft Heinz Seubert mit. "Das erste Jahr hat es in Strömen geregnet", erinnerte er sich an Matsch ohne Ende. Kontakte zu Wartmannsroth gab es noch nicht. "Seit 30 Jahren übernachte ich bei der Familie Edgar Glück", berichtet Seubert von einer herzlichen Aufnahme. In all den Jahren seien viele Freundschaften entstanden und immer mehr Sendelbacher hinzu gekommen, darunter auch viele Frauen.
Seit 25 Jahren pilgert Dieter Kreser zum Kreuzberg. "Es ist was anderes als nur Singen und Beten. Es ist ein Erlebnis. Mitlaufende halten zum Beispiel Vorträge, die man sich gerne anhört", betonte er. Freundschaften seien über die Jahre hinweg entstanden.
Vor 20 Jahren stellten die Sendelbacher das geschmiedete Eisenkreuz aus Dankbarkeit in Wartmannsroth auf. Dankbar waren die Wallfahrer jetzt auch für die kleinen Holzengelchen, die Hobbykünstler Karl Müller an sie verteilte.
Viel zu erzählen
Am Abend genießen die Gastfamilien und die Wallfahrer das gemütliche Zusammensein. Nach einem Jahr haben sie sich viel zu erzählen. Mitunter gibt es auch mal ein Treffen zwischendurch oder gegenseitige Anrufe. Die Nacht ist kurz. Schon früh morgens geht weiter, zum Kreuzberg, dem heiligen Berg der Franken.
In Strömen geregnet
Von Anfang an läuft Heinz Seubert mit. "Das erste Jahr hat es in Strömen geregnet", erinnerte er sich an Matsch ohne Ende. Kontakte zu Wartmannsroth gab es noch nicht. "Seit 30 Jahren übernachte ich bei der Familie Edgar Glück", berichtet Seubert von einer herzlichen Aufnahme. In all den Jahren seien viele Freundschaften entstanden und immer mehr Sendelbacher hinzu gekommen, darunter auch viele Frauen.
Seit 25 Jahren pilgert Dieter Kreser zum Kreuzberg. "Es ist was anderes als nur Singen und Beten. Es ist ein Erlebnis. Mitlaufende halten zum Beispiel Vorträge, die man sich gerne anhört", betonte er. Freundschaften seien über die Jahre hinweg entstanden.
Vor 20 Jahren stellten die Sendelbacher das geschmiedete Eisenkreuz aus Dankbarkeit in Wartmannsroth auf. Dankbar waren die Wallfahrer jetzt auch für die kleinen Holzengelchen, die Hobbykünstler Karl Müller an sie verteilte.
Viel zu erzählen
Am Abend genießen die Gastfamilien und die Wallfahrer das gemütliche Zusammensein. Nach einem Jahr haben sie sich viel zu erzählen. Mitunter gibt es auch mal ein Treffen zwischendurch oder gegenseitige Anrufe. Die Nacht ist kurz. Schon früh morgens geht weiter, zum Kreuzberg, dem heiligen Berg der Franken.