Nach dem Osterhasenbesuch hat sich auch ein Besuch des Nikolaus im Klaushof fest eingebürgert. Zwar ist der Andrang noch nicht ganz so groß, aber wenn, wie heuer, der Nikolaustag auf einen Sonntag fällt und das Wetter mitspielt, dann ist ganz schön was los im Wildpark Klaushof. Da werden Tische und Buden aufgebaut, da duftet es nach Weihnachtsplätzchen, Bratwurst und Glühwein und da ist natürlich auch der Nikolaus (Christian Draga) mit seinen beiden
"Engelich" Selina und Hanna.
Wie beim Osterhasen erhalten die jüngsten Besucher natürlich ein Geschenk vom Mann mit dem Rauschebart im roten Kittel. Den ganzen Tag über empfängt er die Kleinen, erzählt kurz die Geschichte seines heiligen Namensgebers und lässt dann durch seine beiden Gehilfinnen Obst und Süßigkeiten an die Kleinen verteilen.
Heinz Pfeffermann, der selbst auch schon in das Gewand des Nikolaus schlüpfte hat sich wie in den Vorjahren nicht lumpen lassen und trat wieder als Sponsor der Veranstaltung auf. Mitgewirkt haben aber viele andere, sei es durch den Verkauf eigener, selbst hergestellter Weihnachtsartikel oder Weihnachtsplätzchen, oder auch durch den Verkauf von heißer Suppe, Bratwürsten oder Glühwein.
"Im Prinzip ist es eine versteckte Spendenaktion", sagte einer der Freunde des Wildparks Klaushof. Der wiederum kann das Geld gut gebrauchen, denn zur Zeit wird für rund eine halbe Million Euro das zukünftige Bibergelände gebaut. Zwar decken Umweltschutzverbände und Regierung einen Großteil der Kosten, aber mindestens ein Zehntel muss der Tierpark, oder besser die "Freunde des Tierparks" selbst aufbringen. Noch vor den großen Sommerferien sollen dann die ersten Biber den Klaushof besiedeln, so zumindest der Wunsch von Tierparkleiter Axel Maunz und die Freunde des Tierparks rechnen spätestens dann, bei der Eröffnungsfeier, mit ihrem 100. Fördermitglied - aktuell steht der Unterstützungsverein des Tierparks Klaushof bei 95 eingetragenen Mitgliedern.
Wie beim Osterhasen erhalten die jüngsten Besucher natürlich ein Geschenk vom Mann mit dem Rauschebart im roten Kittel. Den ganzen Tag über empfängt er die Kleinen, erzählt kurz die Geschichte seines heiligen Namensgebers und lässt dann durch seine beiden Gehilfinnen Obst und Süßigkeiten an die Kleinen verteilen.
"Versteckte Spendenaktion"
Heinz Pfeffermann, der selbst auch schon in das Gewand des Nikolaus schlüpfte hat sich wie in den Vorjahren nicht lumpen lassen und trat wieder als Sponsor der Veranstaltung auf. Mitgewirkt haben aber viele andere, sei es durch den Verkauf eigener, selbst hergestellter Weihnachtsartikel oder Weihnachtsplätzchen, oder auch durch den Verkauf von heißer Suppe, Bratwürsten oder Glühwein.
"Im Prinzip ist es eine versteckte Spendenaktion", sagte einer der Freunde des Wildparks Klaushof. Der wiederum kann das Geld gut gebrauchen, denn zur Zeit wird für rund eine halbe Million Euro das zukünftige Bibergelände gebaut. Zwar decken Umweltschutzverbände und Regierung einen Großteil der Kosten, aber mindestens ein Zehntel muss der Tierpark, oder besser die "Freunde des Tierparks" selbst aufbringen. Noch vor den großen Sommerferien sollen dann die ersten Biber den Klaushof besiedeln, so zumindest der Wunsch von Tierparkleiter Axel Maunz und die Freunde des Tierparks rechnen spätestens dann, bei der Eröffnungsfeier, mit ihrem 100. Fördermitglied - aktuell steht der Unterstützungsverein des Tierparks Klaushof bei 95 eingetragenen Mitgliedern.