Die Liedermacherband "Laetitia" aus der Nähe von Frankfurt hatte sich vor Beginn des Events schon eineinhalb Stunden mit dem Aufbau der gewaltigen Technik abrackern müssen, und das bei tropischen Außentemperaturen, ehe Bandleader Uwe Zahn dann leise den Takt zu dem ersten Beitrag "Schon bald" anzählte. Den Text des in der Rhön bestens bekannten Peter Schott aus Münnerstadt hatte Uwe Zahn vertont.
Bis auf ein einziges Lied stammen alle Programmbeiträge aus der Feder des begnadeten Kompositeurs, der am Klavier saß und die Band nur mit einem Kopfnicken dirigierte. Die Texte waren unserer modernen Zeit "entnommen": Sehnsucht nach Frieden, nach Harmonie, nach Versöhnung und Hoffnung. "Miteinander singen, miteinander fröhlich sein, miteinander lachen, keiner bleibt für sich allein...."! Mach deine Augen auf, denn "Engel haben nicht immer Flügel...." - sie sind ganz in deiner Nähe. Texte und Rhythmen gingen unter die Haut. Bei den Sommertemperaturen auch ganz besonders das Lied "Urlaub", das die Sehnsucht nach Ruhe und Erholung zum Ausdruck brachte. "... und ich atme tief ein, Sonne wärmt meine Haut, und so lass meine Seele ich baumeln im Wind...". Da alle Texte auf einer Leinwand mitgelesen werden konnten, verführten sie direkt zum Mitsingen.
Das nächste Konzert findet am Sonntag, 12. August, wieder um 16 Uhr in Mariä Himmelfahrt statt. Es trägt den Titel "Gitarre trifft Orgel". Die beiden Akteure Steffen Link und Florian Homberg waren schon zweimal auf dem Kreuzberg zu Gast und wurden, wie Laetitia auch, mit frenetischem Beifall umjubelt.
Bis auf ein einziges Lied stammen alle Programmbeiträge aus der Feder des begnadeten Kompositeurs, der am Klavier saß und die Band nur mit einem Kopfnicken dirigierte. Die Texte waren unserer modernen Zeit "entnommen": Sehnsucht nach Frieden, nach Harmonie, nach Versöhnung und Hoffnung. "Miteinander singen, miteinander fröhlich sein, miteinander lachen, keiner bleibt für sich allein...."! Mach deine Augen auf, denn "Engel haben nicht immer Flügel...." - sie sind ganz in deiner Nähe. Texte und Rhythmen gingen unter die Haut. Bei den Sommertemperaturen auch ganz besonders das Lied "Urlaub", das die Sehnsucht nach Ruhe und Erholung zum Ausdruck brachte. "... und ich atme tief ein, Sonne wärmt meine Haut, und so lass meine Seele ich baumeln im Wind...". Da alle Texte auf einer Leinwand mitgelesen werden konnten, verführten sie direkt zum Mitsingen.