Am Mittwochmittag ist es am Marktplatz zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Anwohner und einer Gruppe junger Männer afrikanischer Herkunft gekommen. Da ein fremdenfeindliches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann, übernahm die Kripo Schweinfurt die weiteren Ermittlungen.
Gegen 12.30 Uhr kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Anwohner und den etwa 18 bis 20 Jahre alten Männern, die sich im Bereich der Bushaltestelle am Markplatz aufhielten. Im weiteren Verlauf soll der Anwohner mit einem Messer in der Hand auf eine Person aus der Gruppe zugelaufen sein. Diese konnte jedoch zurückweichen und blieb unverletzt.
Die restlichen Gruppenmitglieder sollen daraufhin an einer angrenzenden Baustelle zu verschiedenen Gegenständen gegriffen und den Anwohner aufgefordert haben, das Messer fallen zu lassen. Da er der Aufforderung offenbar nicht nachkam, sollen die Gruppenmitglieder mit den Gegenständen auf ihn eingewirkt und ihn dabei auch am Kopf verletzt haben, teilte das Polizeipräsidium Würzburg mit. Der Leichtverletzte ging daraufhin zurück in seine Wohnung, kehrte jedoch kurze Zeit später mit seinem angeleinten Hund zur Haltestelle zurück.
Als Bürgermeister Helmut Blank vom angrenzenden Rathaus aus auf die Situation aufmerksam wurde, gelang es ihm, beruhigend auf die Kontrahenten einzuwirken. Als die erste Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Bad Kissingen vor Ort eintraf, hatte sich die Situation bereits entspannt. Aufgrund der Kopfverletzung wurde der Anwohner vom Rettungsdienst versorgt und vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Was den Anwohner zu seinem aggressiven Verhalten veranlasst hat, ist nun Gegenstand der laufenden Ermittlungen, die von der Kripo Schweinfurt geführt werden. Insbesondere muss der aktuelle Sachstand nun durch Zeugenvernehmungen und Folgeermittlungen verifiziert werden, so die Polizei.
Er sei dazwischen gegangen, als der Mann mit seinem Hund gekommen sei, sagte Helmut Blank unserer Zeitung. Es handele sich zwar um eine Art Kampfhund, der könne aber keiner Fliege etwas zu Leide tun. "Aber das weiß in dieser Situation natürlich niemand. Die Jugendlichen hätten sich mit einer Metallstange gegen den Angreifer gewehrt. "Ich habe die Polizei gerufen", sagte der Bürgermeister. Das hätten aber auch andere getan. Schon am Vormittag sei der Anwohner durch sehr laute Musik, "die niemand hören will", aufgefallen.
Gegen 12.30 Uhr kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Anwohner und den etwa 18 bis 20 Jahre alten Männern, die sich im Bereich der Bushaltestelle am Markplatz aufhielten. Im weiteren Verlauf soll der Anwohner mit einem Messer in der Hand auf eine Person aus der Gruppe zugelaufen sein. Diese konnte jedoch zurückweichen und blieb unverletzt.
Die restlichen Gruppenmitglieder sollen daraufhin an einer angrenzenden Baustelle zu verschiedenen Gegenständen gegriffen und den Anwohner aufgefordert haben, das Messer fallen zu lassen. Da er der Aufforderung offenbar nicht nachkam, sollen die Gruppenmitglieder mit den Gegenständen auf ihn eingewirkt und ihn dabei auch am Kopf verletzt haben, teilte das Polizeipräsidium Würzburg mit. Der Leichtverletzte ging daraufhin zurück in seine Wohnung, kehrte jedoch kurze Zeit später mit seinem angeleinten Hund zur Haltestelle zurück.
Als Bürgermeister Helmut Blank vom angrenzenden Rathaus aus auf die Situation aufmerksam wurde, gelang es ihm, beruhigend auf die Kontrahenten einzuwirken. Als die erste Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Bad Kissingen vor Ort eintraf, hatte sich die Situation bereits entspannt. Aufgrund der Kopfverletzung wurde der Anwohner vom Rettungsdienst versorgt und vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Was den Anwohner zu seinem aggressiven Verhalten veranlasst hat, ist nun Gegenstand der laufenden Ermittlungen, die von der Kripo Schweinfurt geführt werden. Insbesondere muss der aktuelle Sachstand nun durch Zeugenvernehmungen und Folgeermittlungen verifiziert werden, so die Polizei.
Er sei dazwischen gegangen, als der Mann mit seinem Hund gekommen sei, sagte Helmut Blank unserer Zeitung. Es handele sich zwar um eine Art Kampfhund, der könne aber keiner Fliege etwas zu Leide tun. "Aber das weiß in dieser Situation natürlich niemand. Die Jugendlichen hätten sich mit einer Metallstange gegen den Angreifer gewehrt. "Ich habe die Polizei gerufen", sagte der Bürgermeister. Das hätten aber auch andere getan. Schon am Vormittag sei der Anwohner durch sehr laute Musik, "die niemand hören will", aufgefallen.