Die Villa bot eine einzigartige Atmosphäre für die Vernissage, was die Künstler besonders freute: "Es ist genial, dass wir unsere Werke hier ausstellen können", sagte Eileen Hetterich.
Auch Schulleiter Joachim Schwigon würdigte das besondere Ereignis sowie das Engagement der Künstler. "Ich bin stolz auf diese Kreationen der Schüler. Es steckt viel Energie dahinter", sagte er. Csaba Horovitz, Leiter des Kunstvereins Bad Neustadt, gratulierte dem P-Seminar zu der gelungenen Ausstellung und informierte darüber, dass diese gleichzeitig die letzte in der Villa sein werde, da diese zukünftig anders genutzt werde.
Die gezeigten Kunstwerke entstanden unter dem Motto "Verwandlung". Seit eineinhalb Jahren beschäftigte sich das P-Seminar mit der Planung und Durchführung dieser Kunstausstellung.
Kursleiterin und Kunstlehrerin Regine Merz erklärt die Motivation: "Ziel dieses Seminars war, die Eigenverantwortung der Schüler zu fördern und sie mit der Koordinierung von Projekten vertraut zu machen." Sie zeigte sich hoch erfreut ob der Ergebnisse.
Die Kunstwerke selbst sind vielfältig: Skulpturen aus verschiedenen Materialien, Fotografien, Gemälde mit verschiedenen Techniken erstellt. Darunter sind auch Alltagsgegenstände, die zu Kunstobjekten - teilweise auch augenzwinkernd - gestaltet wurden, wie beispielsweise ein Wasserhahn, in den eine Glühbirne eingeschraubt wurde. Es gibt auch eine Gitarre, die zu einem Wandregal umfunktioniert wurde. Die Werke sind Einzelarbeiten der Schüler des P-Seminars. Kursteilnehmer Max Birkelbach informierte die zahlreichen Gäste über die Herangehensweise an das Projekt und nannte die Meilensteine bis zur endgültigen Umsetzung. Die Ausstellung wurde musikalisch von Samuel Günther am Piano untermalt.
Die Ausstellung ist noch bis 21. Januar samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr beim Kunstverein Bad Neustadt, Am Donsenhaug 3, zu sehen.
Auch Schulleiter Joachim Schwigon würdigte das besondere Ereignis sowie das Engagement der Künstler. "Ich bin stolz auf diese Kreationen der Schüler. Es steckt viel Energie dahinter", sagte er. Csaba Horovitz, Leiter des Kunstvereins Bad Neustadt, gratulierte dem P-Seminar zu der gelungenen Ausstellung und informierte darüber, dass diese gleichzeitig die letzte in der Villa sein werde, da diese zukünftig anders genutzt werde.
Die gezeigten Kunstwerke entstanden unter dem Motto "Verwandlung". Seit eineinhalb Jahren beschäftigte sich das P-Seminar mit der Planung und Durchführung dieser Kunstausstellung.
Kursleiterin und Kunstlehrerin Regine Merz erklärt die Motivation: "Ziel dieses Seminars war, die Eigenverantwortung der Schüler zu fördern und sie mit der Koordinierung von Projekten vertraut zu machen." Sie zeigte sich hoch erfreut ob der Ergebnisse.
Die Kunstwerke selbst sind vielfältig: Skulpturen aus verschiedenen Materialien, Fotografien, Gemälde mit verschiedenen Techniken erstellt. Darunter sind auch Alltagsgegenstände, die zu Kunstobjekten - teilweise auch augenzwinkernd - gestaltet wurden, wie beispielsweise ein Wasserhahn, in den eine Glühbirne eingeschraubt wurde. Es gibt auch eine Gitarre, die zu einem Wandregal umfunktioniert wurde. Die Werke sind Einzelarbeiten der Schüler des P-Seminars. Kursteilnehmer Max Birkelbach informierte die zahlreichen Gäste über die Herangehensweise an das Projekt und nannte die Meilensteine bis zur endgültigen Umsetzung. Die Ausstellung wurde musikalisch von Samuel Günther am Piano untermalt.
Die Ausstellung ist noch bis 21. Januar samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr beim Kunstverein Bad Neustadt, Am Donsenhaug 3, zu sehen.