Immer wieder herzlich ist das Wiedersehen, wenn eine Delegation aus der französischen Partnerstadt Stenay nach Münnerstadt kommt. Das ist auch kein Wunder. Denn die Gastgeber begrüßen alte Freunde. Einige der Bekanntschaften halten jetzt schon seit Jahrzehnten. Isabell Itan und Maria Knauff hatten sich erstmals schon vor rund 40 Jahren beim Schüleraustausch kennengelernt. Isabell Itan kommt immer wieder gerne nach Münnerstadt und ist seit vielen Jahren regelmäßig Gast bei den Knauffs.
25 Gäste aus Frankreich waren nach Münnerstadt gekommen - etwas weniger als normalerweise. Das liege aber daran, dass in Frankreich noch Ferien sind, erklärt Maria Knauff. Außerdem mussten Angemeldete krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Doch die deutsch-französische Partnerschaft zwischen Münnerstadt und Stenay hat auch ein Altersproblem. Jüngere Mitbürger aus beiden Städten engagieren sich kaum in der Partnerschaft. Das ist selbst in der Feuerwehr erkennbar, hat Monika Petsch festgestellt. Die Feuerwehren beider Seiten sind von Anfang an ein Motor der Partnerschaft, auch bei diesem Gegenbesuch wieder. Damit die Partnerschaft auch in der nächsten Generation weitergeführt werden kann, müssten sich Interessenten zusammenzufinden. "Es wäre schön, wenn wieder neue Leute kämen", stellte Rosina Eckert fest.
Bei einem Empfang im Rathaus unterstrichen sowohl 2. Bürgermeister Andreas Trägner, als auch Daniel Leger, der Partnerschafts-Beauftragte in Stenay, den Wert dieser Freundschaft und ihre Bedeutung für die Städte. Andreas Trägner sprach sogar einen kurzen Begrüßungssatz in französischer Sprache, was ihm den besonderen Applaus der Gäste einbrachte.
Das Wochenende verbrachten die Münnerstädter Gastgeber zusammen mit ihren Gästen bei einem gemeinsamen Ausflug nach Bad Kissingen, aber auch privat in den Familien.
25 Gäste aus Frankreich waren nach Münnerstadt gekommen - etwas weniger als normalerweise. Das liege aber daran, dass in Frankreich noch Ferien sind, erklärt Maria Knauff. Außerdem mussten Angemeldete krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Doch die deutsch-französische Partnerschaft zwischen Münnerstadt und Stenay hat auch ein Altersproblem. Jüngere Mitbürger aus beiden Städten engagieren sich kaum in der Partnerschaft. Das ist selbst in der Feuerwehr erkennbar, hat Monika Petsch festgestellt. Die Feuerwehren beider Seiten sind von Anfang an ein Motor der Partnerschaft, auch bei diesem Gegenbesuch wieder. Damit die Partnerschaft auch in der nächsten Generation weitergeführt werden kann, müssten sich Interessenten zusammenzufinden. "Es wäre schön, wenn wieder neue Leute kämen", stellte Rosina Eckert fest.
Bei einem Empfang im Rathaus unterstrichen sowohl 2. Bürgermeister Andreas Trägner, als auch Daniel Leger, der Partnerschafts-Beauftragte in Stenay, den Wert dieser Freundschaft und ihre Bedeutung für die Städte. Andreas Trägner sprach sogar einen kurzen Begrüßungssatz in französischer Sprache, was ihm den besonderen Applaus der Gäste einbrachte.
Das Wochenende verbrachten die Münnerstädter Gastgeber zusammen mit ihren Gästen bei einem gemeinsamen Ausflug nach Bad Kissingen, aber auch privat in den Familien.