Der ungewöhnlich sonnige und warme Mai hat dem Maßbacher Freischwimmbad zu einem traumhaften Saisonstart verholfen. Deutlich über 1000 Badegäste kamen zwischen 10. Mai und Anfang Juni (Stand 4. 6.) in das kleine Freibad. "Es wird sehr gut angenommen", betont der Badewärter Helmut Meyer. "Wir sind rundum zufrieden", sagt auch Bürgermeister Matthias Klement.
Das sommerliche Wetter schon im Mai hat die Besucherzahlen begünstigt. Volker Heim vom Ordnungsamt der Verwaltungsgemeinschaft Maßbach kann sich nicht erinnern, dass die Besucherzahlen in den vergangenen Jahren einmal so hoch gewesen sind. Das Wetter ist natürlich ein wesentlicher Faktor für den guten Besuch des Freibades. Doch Bürgermeister Matthias Klement und Helmut Meyer sind davon überzeugt, dass auch die besondere Atmosphäre des kleinen Bades viele Besucher bringt.Nach der Sanierung bietet das Freibad einen zeitgemäßen Komfort. Außerdem punktet die Einrichtung mit günstigen Eintrittspreisen.
  
Rechtzeitig zur Schwimmbadöffnung waren nach Angaben von Bürgermeister Matthias Klement die Arbeiten des zweiten Bauabschnitts abgeschlossen. Jetzt gibt es auch einen barrierefreien Zugang zum Schwimmbecken und eine Sonnenterrasse mit Liegestühlen. Die gibt es nach Angaben von Helmut Meyer samt Sonnenschirm kostenfrei. Für ein Erlebnisbad sei das Freibad zu klein, sagt Helmut Meyer. Deshalb setze man auf Familienfreundlichkeit. Und dieses Rezept scheint aufzugehen. 
  
Unter den Badegästen sind deshalb längst nicht nur Maßbacher. Auffallend viele Münnerstädter sonnen sich auf den Liegewiesen oder schwimmen im derzeit fast 26 Grad warmen Wasser. "Es ist mein Lieblingsbad", betont Helmut Conrady. Die Münnerstädter Stadträtin Britta Bildhauer kommt ebenfalls gerne mit Tochter und  Enkelin zum Schwimmen. Das Bad sei schön und preislich für Familien unschlagbar gut. "Schön, dass es so etwas gibt", betont sie.
Für die Maßbacher Schüler ist das Freibad am Ort ohnehin ideal. Der 14-jährige Michael Friedl gehört zu den Schülern, die eine Jahreskarte haben. Er schwimme einfach gerne, sagt er. Wenn das Wetter passt und die Hausaufgaben erledigt sind, kommt er ins Schwimmbad.
Demnächst sollen 11 000 Flyer im gesamten Gebiet der Allianz "Schweinfurter Oberland" verteilt werden, um noch weitere Kreise auf das Maßbacher Freibad aufmerksam zu machen.
Rund zehn Männer und Frauen sorgen für die Badeaufsicht und die Sicherheit der Gäste. Es sei eine knappe Besetzung, findet Helmut Meyer. Aber es ist schwierig, weitere Hilfskräfte zu finden. Mittlerweile bezahlt die Gemeinde zwar diese Aufsicht, erklärt Matthias Klement, aber für die Badeaufsicht braucht es eine Qualifikation. Helfer müssen das das Rettungsschwimmabzeichen in Bronze nachweisen - und die nötige Zeit, ergänzt Helmut Meyer.
Für diesen Schein könne man sich ausbilden lassen, betont Helmut Meyer. Die örtliche Wasserwacht trainiert montags ab 19 Uhr im Dittelbrunner Hallenbad. Bei den Übungsstunden könne man die Fertigkeiten erlernen und das Rettungsschwimmabzeichen ablegen.
        Das sommerliche Wetter schon im Mai hat die Besucherzahlen begünstigt. Volker Heim vom Ordnungsamt der Verwaltungsgemeinschaft Maßbach kann sich nicht erinnern, dass die Besucherzahlen in den vergangenen Jahren einmal so hoch gewesen sind. Das Wetter ist natürlich ein wesentlicher Faktor für den guten Besuch des Freibades. Doch Bürgermeister Matthias Klement und Helmut Meyer sind davon überzeugt, dass auch die besondere Atmosphäre des kleinen Bades viele Besucher bringt.Nach der Sanierung bietet das Freibad einen zeitgemäßen Komfort. Außerdem punktet die Einrichtung mit günstigen Eintrittspreisen.
  
  Sonnenschirme und Liegen
 
Rechtzeitig zur Schwimmbadöffnung waren nach Angaben von Bürgermeister Matthias Klement die Arbeiten des zweiten Bauabschnitts abgeschlossen. Jetzt gibt es auch einen barrierefreien Zugang zum Schwimmbecken und eine Sonnenterrasse mit Liegestühlen. Die gibt es nach Angaben von Helmut Meyer samt Sonnenschirm kostenfrei. Für ein Erlebnisbad sei das Freibad zu klein, sagt Helmut Meyer. Deshalb setze man auf Familienfreundlichkeit. Und dieses Rezept scheint aufzugehen. 
  
  Besucher auch von auswärts
 
Unter den Badegästen sind deshalb längst nicht nur Maßbacher. Auffallend viele Münnerstädter sonnen sich auf den Liegewiesen oder schwimmen im derzeit fast 26 Grad warmen Wasser. "Es ist mein Lieblingsbad", betont Helmut Conrady. Die Münnerstädter Stadträtin Britta Bildhauer kommt ebenfalls gerne mit Tochter und  Enkelin zum Schwimmen. Das Bad sei schön und preislich für Familien unschlagbar gut. "Schön, dass es so etwas gibt", betont sie.Für die Maßbacher Schüler ist das Freibad am Ort ohnehin ideal. Der 14-jährige Michael Friedl gehört zu den Schülern, die eine Jahreskarte haben. Er schwimme einfach gerne, sagt er. Wenn das Wetter passt und die Hausaufgaben erledigt sind, kommt er ins Schwimmbad.
Demnächst sollen 11 000 Flyer im gesamten Gebiet der Allianz "Schweinfurter Oberland" verteilt werden, um noch weitere Kreise auf das Maßbacher Freibad aufmerksam zu machen.
Rund zehn Männer und Frauen sorgen für die Badeaufsicht und die Sicherheit der Gäste. Es sei eine knappe Besetzung, findet Helmut Meyer. Aber es ist schwierig, weitere Hilfskräfte zu finden. Mittlerweile bezahlt die Gemeinde zwar diese Aufsicht, erklärt Matthias Klement, aber für die Badeaufsicht braucht es eine Qualifikation. Helfer müssen das das Rettungsschwimmabzeichen in Bronze nachweisen - und die nötige Zeit, ergänzt Helmut Meyer.
Für diesen Schein könne man sich ausbilden lassen, betont Helmut Meyer. Die örtliche Wasserwacht trainiert montags ab 19 Uhr im Dittelbrunner Hallenbad. Bei den Übungsstunden könne man die Fertigkeiten erlernen und das Rettungsschwimmabzeichen ablegen.