Mit Spiel hatte das wenig zu tun, was sich am Dienstagabend auf dem Garitzer Spielplatz an der Parkstraße abgespielt hat: Kinder trafen sich dort zum Trinken. Die Polizei stoppte zweimal am gleichen Abend Saufgelage. Die Alkoholwerte erreichten traurige Spitzen: Ein erst zwölf Jahre alter Junge hatte 1,8 Promille im Blut, ein anderer Jugendlicher zwei Promille. Ein Beamter der Bad Kissinger Polizei notierte später, dass die Jungs trotz dieser Pegel "relativ fit" gewirkt hätten.
Am Dienstagabend wurde die Polizei gerufen. Passanten hatten einen handgreiflichen Streit zwischen zwei Jungen beobachtet. Bis die Beamten eintrafen, hatten die Passanten die Buben getrennt. Recht schnell war klar, dass hier Alkohol im Spiel war. Die Jungs mussten blasen. Christian Pörtner, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Bad Kissingen: "Die Jungs hatten Cola-Rum getrunken." Und zwar selbstgemixt. "Es wird sich nicht mehr klären lassen, woher die Kinder den Alkohol hatten." Der Junge hatte 1,8 Promille im Blut und war in einem Zustand, dass er seinen Eltern übergeben werden konnte - er musste nicht ins Krankenhaus. Das Jugendamt wurde alarmiert.
Auf dem gleichen Spielplatz trafen sich am selben Abend drei Jugendliche (15-17), um Asbach-Cola zu trinken. Als die Polizei eintraf, "waren die Plastikbecher gut gefüllt und aus einer kleinen Musikbox wurden die Jugendlichen beschallt", hieß es im Polizeibericht. Auch die Drei mussten ins Röhrchen pusten - sie hatten zwischen 1,26 und 2 Promille im Blut. Zur Herkunft des Alkoholes konnten die Jugendlichen keine konkreten Angaben machen. Nach Aufnahme der Personalien und des Sachverhaltes wurden sie an ihre Erziehungsberechtigten übergeben.
Am Dienstagabend wurde die Polizei gerufen. Passanten hatten einen handgreiflichen Streit zwischen zwei Jungen beobachtet. Bis die Beamten eintrafen, hatten die Passanten die Buben getrennt. Recht schnell war klar, dass hier Alkohol im Spiel war. Die Jungs mussten blasen. Christian Pörtner, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Bad Kissingen: "Die Jungs hatten Cola-Rum getrunken." Und zwar selbstgemixt. "Es wird sich nicht mehr klären lassen, woher die Kinder den Alkohol hatten." Der Junge hatte 1,8 Promille im Blut und war in einem Zustand, dass er seinen Eltern übergeben werden konnte - er musste nicht ins Krankenhaus. Das Jugendamt wurde alarmiert.
Auf dem gleichen Spielplatz trafen sich am selben Abend drei Jugendliche (15-17), um Asbach-Cola zu trinken. Als die Polizei eintraf, "waren die Plastikbecher gut gefüllt und aus einer kleinen Musikbox wurden die Jugendlichen beschallt", hieß es im Polizeibericht. Auch die Drei mussten ins Röhrchen pusten - sie hatten zwischen 1,26 und 2 Promille im Blut. Zur Herkunft des Alkoholes konnten die Jugendlichen keine konkreten Angaben machen. Nach Aufnahme der Personalien und des Sachverhaltes wurden sie an ihre Erziehungsberechtigten übergeben.