Und es wurde für die zahlreich erschienen Besucher einiges geboten, ein bunter Potpourri aus Sketchen, Singspielen und Tanzauftritten bot viel Abwechslung, wobei es witzig und hintersinnig zuging. Natürlich durften auch in diesem Jahr Ehrungen nicht fehlen. Arno Dusemond und Hans Laterveer wurden mit dem Sessionsordens des Fastnacht-Verbands Franken geehrt. Beide waren schon bei den legendären Mäandersängern dabei, bei den "Daabe" machen beide bis heute mit und strapazieren dabei die Lachmuskel des Publikums. Damit dem hoch gewachsenen Laterveer der Orden überreicht werden konnte, war extra eine Leiter aufgestellt worden - sehr zur Belustigung des Publikums.
Durch den Abend führten mit viel Witz und Humor Mario Hümpfer und seine Co-Moderatorin Jasmin Dusemond, die zwischen den einzelnen Stücken mit ihren Geschichten für viel gute Laune sorgten. Beide waren in diesem Jahr ein "echter Hingucker" - schlüpften sie doch zwischen den einzelnen Moderationen in die unterschiedlichsten Kostüme, um "Werbung" für die verschiedenen Geschäfte in der Marktgemeinde zu machen. Dies amüsierte die Besucher sehr. Besonders lustig war es, als Mario Hümpfer als "Rotkäppchen" auf die Bühne kam und im Schlepptau Jasmin Dusemond als "Wildschwein" hatte.
Eröffnet wurde der Abend vom Bambini-Ballett, welches von Anja Buschbacher und Alexandra Engelbreit trainiert worden war. Bei heimatlichen Melodien legte der Nachwuchs eine flotte Sohle aufs Parkett und hatte bei seinem Auftritt sichtlich Spaß. Auch das Publikum klatschte ausgelassen mit. Sehr professionell war der Auftritt der Garde, man merkte dabei, dass die Mädels mit viel Freude bei der Sache waren und in der Zehnthalle ordentlich einheizten. Die Choreographie, welche von Veronika Hümpfer einstudiert worden war, war gekonnt und das Publikum von der Darbietung fasziniert. Beim Sketch-Quiz hatten dann Lara Enzmann und Maria Martin die Lacher auf ihrer Seite. Mit lockeren Witzen sorgten sie für viel gute Laune und bewiesen außerdem, dass auch der Nachwuchs des Faschingsclub Großenbrach viel Sinn für Humor hat. Dabei zeigte sich, dass jemand, der die Rollen im Theater verteilt, nicht unbedingt im gehobenen Management arbeiten muss, sondern dass damit durchaus auch die Rollen auf der Toilette gemeint sein können. Und auch das Ding zwischen Pferd und Mensch muss dabei nicht unbedingt der griechischen Mythologie entspringen, sondern es kann auch durchaus einfach der Sattel sein.
Fehlen durfte auch heuer Marie Burger als "Tanzmariechen" nicht. Bei ihrem gelenkigen Tanz erbrachte sie sportliche Höchstleistungen und vergaß dabei dennoch nie, immer zu lächeln. Das Publikum war von der Darbietung begeistert, wie sich am großen Applaus und den "Zugabe"-Rufen ablesen ließ. Einen festen Platz beim "Brocher Büttenabend" haben auch die beiden "Zauberer" Siegfried und Roy (Felix Back, Fabian Götz, Assistentin: Anna-Lena Back): auch wenn ihre Tricks mehr als durchschaubar waren, sorgte die pompöse Präsentation beim Publikum für zahlreiche Schmunzler.
"Rie ne va plus" - nichts geht mehr. Die Gemeegucker entführten das Publikum in diesem Jahr in die Spielhalle nach Aschach. Befindet sich der beschauliche Ort auf dem Weg, um Klein-Las-Vegas zu werden? Folgt man den Gemeeguckern, dann auf jeden Fall. Denn auch in Aschach scheint der Luxus Einzug zu halten. So würde die neue "Spielhalle" beim Kindergarten ihrer Meinung nach sogar die Prestigeprojekte a lá Tebartz-van Elst in den Schatten stellen. "Wer soll die Rechnung bezahlen" fragte man sich im Singspiel. Überhaupt wurden die Geschehnisse in der Marktgemeinde intelligent und witzig aufs Korn genommen. Von der Aschacher Schlossweihnacht bis zur Sanierung der Zehnthalle - alles wurde von den Gemeeguckern kommentiert, sehr zur Freude des Publikums. Hintersinnig gaben sie dabei ihre Kommentare ab.
Das Kinderballett entführte dann auf eine Seereise (Trainerinnen Laura-Sophia Kiesel, Viktoria Lorz), in der Massagepraxis in Broch plauderten die Damen sehr zur Freude des Publikums aus dem Nähkästchen und zeigten, dass eine Ehe oft kein Zuckerschlecken ist. Einen festen Platz beim Brocher Fasching hat auch die Truppe "SteBra", die in diesem Jahr in die Arztpraxis nach Bad Bocklet entführte, wobei die beiden Arzthelferinnen an der Anmeldung jegliche Diskretion vermissen ließen, so dass am Ende auch wirklich alle im Wartezimmer wusste, aufgrund welchen Wehwechens der andere behandelt wurde.
Die Showtanzgruppe (Trainerin: Veronika Hümpfer) entführte dann das Publikum ins indische Bollywood, wobei die Kostüme, aber auch die Performanche ein echter Hingucker waren. Fehlen durften beim Büttenabend aber auch die "Daabe" nicht. Ohne Worte überquerten sei die Bühne und trieben dabei ihre legendäre "Wortsparsamkeit" auf die Spitze. Einer der Höhepunkte des Abends war die Musikshow, bei der Steffen Suckfüll verkleidet als Queen Elizabeth lautstark den "BroXit" forderte, den Austritt Großenbrachs aus der Marktgemeinde: "Bockelt NO - BroXit GO". Kim Jon-un (Moritz Kaiser) durfte in der illustren Runde der mächtigsten Personen der Geschichte natürlich ebenso wenig fehlen wie Bürgermeister Andreas Sandwall, der ebenso aufs Korn genommen wurde. Mit ihren Liedern und der Performance sorgten sie dafür, dass kein Auge trocken blieb. Mit viel Wortwitz verulkte man dabei auch Originale aus der Ortsbevölkerung und ließ natürlich auch das Geschehen in der Marktgemeinde nicht unkommentiert. Das Finale bildete dann der Auftritt der Männerballetts (Trainerinnen: Jaqueline Mohr und Martha Rössner), die als "La Catrinas" verkleidet nach Mexiko entführten, wo man den berühmten Totentanz nachstellte. Die Kostüme hier waren sehr phantasievoll, was das Publikum begeisterte und auch der Tanz konnte sich sehen lassen. Beim Großenbracher Büttenabend in der Aschacher Zehnthalle war wieder einmal sehr viel geboten, so dass für jeden etwas dabei war. Groß war der Applaus der Zuschauer zwischen den einzelnen Stücken, was zeigte, dass es allen sehr gut gefallen hatte.
Durch den Abend führten mit viel Witz und Humor Mario Hümpfer und seine Co-Moderatorin Jasmin Dusemond, die zwischen den einzelnen Stücken mit ihren Geschichten für viel gute Laune sorgten. Beide waren in diesem Jahr ein "echter Hingucker" - schlüpften sie doch zwischen den einzelnen Moderationen in die unterschiedlichsten Kostüme, um "Werbung" für die verschiedenen Geschäfte in der Marktgemeinde zu machen. Dies amüsierte die Besucher sehr. Besonders lustig war es, als Mario Hümpfer als "Rotkäppchen" auf die Bühne kam und im Schlepptau Jasmin Dusemond als "Wildschwein" hatte.
Eröffnet wurde der Abend vom Bambini-Ballett, welches von Anja Buschbacher und Alexandra Engelbreit trainiert worden war. Bei heimatlichen Melodien legte der Nachwuchs eine flotte Sohle aufs Parkett und hatte bei seinem Auftritt sichtlich Spaß. Auch das Publikum klatschte ausgelassen mit. Sehr professionell war der Auftritt der Garde, man merkte dabei, dass die Mädels mit viel Freude bei der Sache waren und in der Zehnthalle ordentlich einheizten. Die Choreographie, welche von Veronika Hümpfer einstudiert worden war, war gekonnt und das Publikum von der Darbietung fasziniert. Beim Sketch-Quiz hatten dann Lara Enzmann und Maria Martin die Lacher auf ihrer Seite. Mit lockeren Witzen sorgten sie für viel gute Laune und bewiesen außerdem, dass auch der Nachwuchs des Faschingsclub Großenbrach viel Sinn für Humor hat. Dabei zeigte sich, dass jemand, der die Rollen im Theater verteilt, nicht unbedingt im gehobenen Management arbeiten muss, sondern dass damit durchaus auch die Rollen auf der Toilette gemeint sein können. Und auch das Ding zwischen Pferd und Mensch muss dabei nicht unbedingt der griechischen Mythologie entspringen, sondern es kann auch durchaus einfach der Sattel sein.
Fehlen durfte auch heuer Marie Burger als "Tanzmariechen" nicht. Bei ihrem gelenkigen Tanz erbrachte sie sportliche Höchstleistungen und vergaß dabei dennoch nie, immer zu lächeln. Das Publikum war von der Darbietung begeistert, wie sich am großen Applaus und den "Zugabe"-Rufen ablesen ließ. Einen festen Platz beim "Brocher Büttenabend" haben auch die beiden "Zauberer" Siegfried und Roy (Felix Back, Fabian Götz, Assistentin: Anna-Lena Back): auch wenn ihre Tricks mehr als durchschaubar waren, sorgte die pompöse Präsentation beim Publikum für zahlreiche Schmunzler.
"Rie ne va plus" - nichts geht mehr. Die Gemeegucker entführten das Publikum in diesem Jahr in die Spielhalle nach Aschach. Befindet sich der beschauliche Ort auf dem Weg, um Klein-Las-Vegas zu werden? Folgt man den Gemeeguckern, dann auf jeden Fall. Denn auch in Aschach scheint der Luxus Einzug zu halten. So würde die neue "Spielhalle" beim Kindergarten ihrer Meinung nach sogar die Prestigeprojekte a lá Tebartz-van Elst in den Schatten stellen. "Wer soll die Rechnung bezahlen" fragte man sich im Singspiel. Überhaupt wurden die Geschehnisse in der Marktgemeinde intelligent und witzig aufs Korn genommen. Von der Aschacher Schlossweihnacht bis zur Sanierung der Zehnthalle - alles wurde von den Gemeeguckern kommentiert, sehr zur Freude des Publikums. Hintersinnig gaben sie dabei ihre Kommentare ab.
Das Kinderballett entführte dann auf eine Seereise (Trainerinnen Laura-Sophia Kiesel, Viktoria Lorz), in der Massagepraxis in Broch plauderten die Damen sehr zur Freude des Publikums aus dem Nähkästchen und zeigten, dass eine Ehe oft kein Zuckerschlecken ist. Einen festen Platz beim Brocher Fasching hat auch die Truppe "SteBra", die in diesem Jahr in die Arztpraxis nach Bad Bocklet entführte, wobei die beiden Arzthelferinnen an der Anmeldung jegliche Diskretion vermissen ließen, so dass am Ende auch wirklich alle im Wartezimmer wusste, aufgrund welchen Wehwechens der andere behandelt wurde.
Die Showtanzgruppe (Trainerin: Veronika Hümpfer) entführte dann das Publikum ins indische Bollywood, wobei die Kostüme, aber auch die Performanche ein echter Hingucker waren. Fehlen durften beim Büttenabend aber auch die "Daabe" nicht. Ohne Worte überquerten sei die Bühne und trieben dabei ihre legendäre "Wortsparsamkeit" auf die Spitze. Einer der Höhepunkte des Abends war die Musikshow, bei der Steffen Suckfüll verkleidet als Queen Elizabeth lautstark den "BroXit" forderte, den Austritt Großenbrachs aus der Marktgemeinde: "Bockelt NO - BroXit GO". Kim Jon-un (Moritz Kaiser) durfte in der illustren Runde der mächtigsten Personen der Geschichte natürlich ebenso wenig fehlen wie Bürgermeister Andreas Sandwall, der ebenso aufs Korn genommen wurde. Mit ihren Liedern und der Performance sorgten sie dafür, dass kein Auge trocken blieb. Mit viel Wortwitz verulkte man dabei auch Originale aus der Ortsbevölkerung und ließ natürlich auch das Geschehen in der Marktgemeinde nicht unkommentiert. Das Finale bildete dann der Auftritt der Männerballetts (Trainerinnen: Jaqueline Mohr und Martha Rössner), die als "La Catrinas" verkleidet nach Mexiko entführten, wo man den berühmten Totentanz nachstellte. Die Kostüme hier waren sehr phantasievoll, was das Publikum begeisterte und auch der Tanz konnte sich sehen lassen. Beim Großenbracher Büttenabend in der Aschacher Zehnthalle war wieder einmal sehr viel geboten, so dass für jeden etwas dabei war. Groß war der Applaus der Zuschauer zwischen den einzelnen Stücken, was zeigte, dass es allen sehr gut gefallen hatte.