Ein königliches Paar führte den Waldfensterer Fosenochtszug an, nämlich Prinzessin Anna-Lena und Prinz Jonas der Zugereiste, die standesgemäß von Lothar Walter gefahren wurden. Zehn Wägen und elf Fußgruppen sorgten beim Gaudiwurm für gute Laune. Zahlreiche Besucher säumten die Straßen, als der Zug von der Wolfshecke über die Kirchgasse durch das "Blecherne Viertel" und zurück zum Pfarrgemeindezentrum fuhr. "Rund 150 Personen waren beim Zug dabei", so der 2. Vorsitzende des TSV Waldfenster, Manuel Vorndran. Organisiert wurde der Zug von der Vereinsgemeinschaft Waldfenster.
Der Faschingsumzug in Waldfenster kann dabei auf eine lange Tradition zurückblicken: Seit 60 Jahren schlängelt er sich am Rosenmontag durch den Ort und ist ein echter Hingucker. "Bei uns ist immer Faschingsgaudi, egal, wie das Wetter ist", freute sich Vorndran. Dabei meinte es der Wettergott in diesem Jahr gut mit den Waldfensterern: bei strahlendem Sonnenschein fand der Fosenochtszug statt.
Die "Cool Runnings" zeigten, dass Jamaika in der Rhön funktioniert, ganz anders als im Bund. Die Frauenrother Bärchen waren echte Hingucker, und auch der Kreisverkehr an der Lauterer Kreuzung wurde gefordert. Dazu hatten sich die Närrinnen und Narrhallesen phantasievolle Kostüme gebastelt, die die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zog. Die "Super Mario Worldfenster" waren mit einem eigenen Wagen dabei, der "Stroalsbicher Obschlepp-Woche" nahm das Drama um airberlin genüsslich auf die Schippe.
Auch der Nationalpark war wieder Thema und wurde aufs Korn genommen. Party satt war auf den Straßen von Waldfenster geboten. Nach dem Zug ging dann die Feier weiter: Im PGZ gab es Kaffee und Kuchen und der "dichteimer"-Stammtisch hatte die Bewirtung im nebenstehenden Zelt übernommen. Hier sorgte DJ Nico aus Geroda für gute Laune und die Waldfensterer zeigten, dass sie feiern können. Die zahlreichen Besucher waren vom Zug begeistert und riefen kräftig "Helau".
Der Faschingsumzug in Waldfenster kann dabei auf eine lange Tradition zurückblicken: Seit 60 Jahren schlängelt er sich am Rosenmontag durch den Ort und ist ein echter Hingucker. "Bei uns ist immer Faschingsgaudi, egal, wie das Wetter ist", freute sich Vorndran. Dabei meinte es der Wettergott in diesem Jahr gut mit den Waldfensterern: bei strahlendem Sonnenschein fand der Fosenochtszug statt.
Die "Cool Runnings" zeigten, dass Jamaika in der Rhön funktioniert, ganz anders als im Bund. Die Frauenrother Bärchen waren echte Hingucker, und auch der Kreisverkehr an der Lauterer Kreuzung wurde gefordert. Dazu hatten sich die Närrinnen und Narrhallesen phantasievolle Kostüme gebastelt, die die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zog. Die "Super Mario Worldfenster" waren mit einem eigenen Wagen dabei, der "Stroalsbicher Obschlepp-Woche" nahm das Drama um airberlin genüsslich auf die Schippe.
Auch der Nationalpark war wieder Thema und wurde aufs Korn genommen. Party satt war auf den Straßen von Waldfenster geboten. Nach dem Zug ging dann die Feier weiter: Im PGZ gab es Kaffee und Kuchen und der "dichteimer"-Stammtisch hatte die Bewirtung im nebenstehenden Zelt übernommen. Hier sorgte DJ Nico aus Geroda für gute Laune und die Waldfensterer zeigten, dass sie feiern können. Die zahlreichen Besucher waren vom Zug begeistert und riefen kräftig "Helau".