Zwei Umzüge an einem Tag - das war zuviel, jedenfalls für einen der beiden Aufzüge in einem zwölfstöckigen Hochhaus im Bad Kissinger Ortsteil Garitz.
Zwei Mietparteien wollten unabhängig von einander ausziehen und besorgten sich dafür von der Hausverwaltung einen speziellen Schlüssel, um den Aufzug etwas vergrößern zu können. Im Prinzip klappte so der Abtransport der genormten Umzugskartons im Lift bestens, nur dass bei der letzten Fuhre dieser Spezialschlüssel zwar abgezogen, die zur Seite geschobenen Wände aber nicht mehr korrekt eingesetzt wurden.
Als dann am frühen Nachmittag zwei Personen mit dem Lift nach oben fahren wollten, gelang dies zwar noch mit einigen kurzen Unterbrechungen und einem Ruckeln. Eine Person, ein älterer Herr, konnte auch noch im achten Stockwerk aussteigen. Doch bevor der zweite Fahrgast, eine ältere Dame, ebenfalls aussteigen wollte, schloss sich plötzlich automatisch die Tür, der Aufzug machte einen Ruck, fuhr noch zehn Zentimeter nach oben und blieb dann unvermittelt stehen.
Zwar konnte die Frau, nachdem sie schon mehrere Minuten festgesessen hatte und der Aufzug sich überhaupt nicht mehr rührte, mit der Betreiberfirma des Aufzugs über den Notrufknopf Kontakt herstellen: Aber diese Firma hat ihren Sitz in Würzburg. So wurden, weil ein Techniker mindestens eine dreiviertel Stunde Fahrtzeit von Würzburg nach Bad Kissingen benötigt, von dieser Firma über die Integrierte Rettungsleitstelle in Schweinfurt Alarm für die Feuerwehren Garitz und Bad Kissingen ausgelöst.
Die äußere Tür im achten Stockwerk konnte die Feuerwehr schnell öffnen und so wenigstens mündlich Kontakt mit der eingeschlossenen Bewohnerin herstellen, die immer wieder beteuerte "mir geht es gut, so lange der Aufzug nicht plötzlich in den Keller fällt". Doch die Gefahr bestand nicht. Aus Sicherheitsgründen hatten sich die Metall-Schiebetüren geschlossen, und weil im Inneren die Verkleidung nicht ordnungsgemäß wieder eingesetzt worden war, hatte sich der Transportmotor abgestellt. Gemeinsam mit einem inzwischen eingetroffenen Monteur konnte schließlich die Feuerwehr dann auch diese Tür öffnen, so dass die ältere Dame nach gut einer halben Stunde den Lift etwas aufgeregt, aber unverletzt verlassen konnte.
Zwei Mietparteien wollten unabhängig von einander ausziehen und besorgten sich dafür von der Hausverwaltung einen speziellen Schlüssel, um den Aufzug etwas vergrößern zu können. Im Prinzip klappte so der Abtransport der genormten Umzugskartons im Lift bestens, nur dass bei der letzten Fuhre dieser Spezialschlüssel zwar abgezogen, die zur Seite geschobenen Wände aber nicht mehr korrekt eingesetzt wurden.
Als dann am frühen Nachmittag zwei Personen mit dem Lift nach oben fahren wollten, gelang dies zwar noch mit einigen kurzen Unterbrechungen und einem Ruckeln. Eine Person, ein älterer Herr, konnte auch noch im achten Stockwerk aussteigen. Doch bevor der zweite Fahrgast, eine ältere Dame, ebenfalls aussteigen wollte, schloss sich plötzlich automatisch die Tür, der Aufzug machte einen Ruck, fuhr noch zehn Zentimeter nach oben und blieb dann unvermittelt stehen.
Zwar konnte die Frau, nachdem sie schon mehrere Minuten festgesessen hatte und der Aufzug sich überhaupt nicht mehr rührte, mit der Betreiberfirma des Aufzugs über den Notrufknopf Kontakt herstellen: Aber diese Firma hat ihren Sitz in Würzburg. So wurden, weil ein Techniker mindestens eine dreiviertel Stunde Fahrtzeit von Würzburg nach Bad Kissingen benötigt, von dieser Firma über die Integrierte Rettungsleitstelle in Schweinfurt Alarm für die Feuerwehren Garitz und Bad Kissingen ausgelöst.
Die äußere Tür im achten Stockwerk konnte die Feuerwehr schnell öffnen und so wenigstens mündlich Kontakt mit der eingeschlossenen Bewohnerin herstellen, die immer wieder beteuerte "mir geht es gut, so lange der Aufzug nicht plötzlich in den Keller fällt". Doch die Gefahr bestand nicht. Aus Sicherheitsgründen hatten sich die Metall-Schiebetüren geschlossen, und weil im Inneren die Verkleidung nicht ordnungsgemäß wieder eingesetzt worden war, hatte sich der Transportmotor abgestellt. Gemeinsam mit einem inzwischen eingetroffenen Monteur konnte schließlich die Feuerwehr dann auch diese Tür öffnen, so dass die ältere Dame nach gut einer halben Stunde den Lift etwas aufgeregt, aber unverletzt verlassen konnte.