Dichter, weißer Qualm hat am Mittwochmorgen die Kirche in Langendorf eingehüllt. Doch nicht das Gebäude brannte, wie mancher zunächst vermutete, sondern eine Scheune in direkter Nachbarschaft.
Um 9.16 Uhr erreichte die Feuerwehren die Alarmmeldung über einen Brand in der Pfarrgasse. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand die Scheune in Flammen. Das Feuer griff bereits auf das angebaute Wohnhaus über, in dem sich laut Polizei keine Personen aufhielten.
Es kam zu einer starken Rauchentwicklung. Der Wind trieb den Qualm, der von Weitem deutlich sichtbar war, in Richtung Kirche. Da die Scheune im dicht bebauten Ortskern steht, bestand die Gefahr, dass die Flammen auf weitere Gebäude übergreifen.
Doch die Feuerwehrleute bekamen die Flammen recht schnell unter Kontrolle und konnten ein Ausbreiten des Feuers verhindern. Sie hatten allerdings noch einige Zeit damit zu kämpfen, alle Glutnester im Dachstuhl des angebauten Wohnhauses zu löschen.
Die Polizei hatte die Hauptstraße für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt, damit die Feuerwehrfahrzeuge das Gebäude erreichen konnten. Der Brand hatte ein Großaufgebot der umliegenden Feuerwehren alarmiert. Die Feuerwehren aus Hammelburg und Bad Kissingen waren jeweils mit ihrem Drehleiterwagen im Einsatz, um das Feuer von zwei Seiten aus bekämpfen zu können.
Wegen der Rauchentwicklung waren die Anwohner zunächst aufgefordert worden, Fenster und Türen vorsorglich geschlossen zu halten. Die Warnung konnte einige Minuten später allerdings wieder aufgehoben werden.
Verletzt wurde nach ersten Polizeiangaben niemand. Nur vier, fünf Feuerwehrleute litten offenbar leicht an den Folgen der Raucheinwirkung, wie am Einsatzort zu erfahren war.
Die Scheune brannte komplett aus, das Wohnhaus wurde stark beschädigt. Laut der ersten Schätzung der Polizei dürfte der Schaden im sechsstelligen Bereich liegen. Wie es zu dem Feuer kam, ist noch unklar. Die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernimmt die Kriminalpolizei Schweinfurt.
Um 9.16 Uhr erreichte die Feuerwehren die Alarmmeldung über einen Brand in der Pfarrgasse. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand die Scheune in Flammen. Das Feuer griff bereits auf das angebaute Wohnhaus über, in dem sich laut Polizei keine Personen aufhielten.
Es kam zu einer starken Rauchentwicklung. Der Wind trieb den Qualm, der von Weitem deutlich sichtbar war, in Richtung Kirche. Da die Scheune im dicht bebauten Ortskern steht, bestand die Gefahr, dass die Flammen auf weitere Gebäude übergreifen.
Doch die Feuerwehrleute bekamen die Flammen recht schnell unter Kontrolle und konnten ein Ausbreiten des Feuers verhindern. Sie hatten allerdings noch einige Zeit damit zu kämpfen, alle Glutnester im Dachstuhl des angebauten Wohnhauses zu löschen.
Die Polizei hatte die Hauptstraße für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt, damit die Feuerwehrfahrzeuge das Gebäude erreichen konnten. Der Brand hatte ein Großaufgebot der umliegenden Feuerwehren alarmiert. Die Feuerwehren aus Hammelburg und Bad Kissingen waren jeweils mit ihrem Drehleiterwagen im Einsatz, um das Feuer von zwei Seiten aus bekämpfen zu können.
Wegen der Rauchentwicklung waren die Anwohner zunächst aufgefordert worden, Fenster und Türen vorsorglich geschlossen zu halten. Die Warnung konnte einige Minuten später allerdings wieder aufgehoben werden.
Verletzt wurde nach ersten Polizeiangaben niemand. Nur vier, fünf Feuerwehrleute litten offenbar leicht an den Folgen der Raucheinwirkung, wie am Einsatzort zu erfahren war.
Die Scheune brannte komplett aus, das Wohnhaus wurde stark beschädigt. Laut der ersten Schätzung der Polizei dürfte der Schaden im sechsstelligen Bereich liegen. Wie es zu dem Feuer kam, ist noch unklar. Die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernimmt die Kriminalpolizei Schweinfurt.