Zum Ostermarkt hatte der Marktplatz Oberthulba seinem Namen alle Ehre gemacht. Nein, nicht alle 60 Stände der Aussteller passten dort hinein. So wurde auch die Ortsdurchfahrt samt Nebenstraßen zur Flaniermeile für einige tausend Besucher.
Das Glück mit dem schönen Wetter sei mehr als verdient, erinnerten sich die Stammbesucher an den Ostermarkt des Vorjahres, der damals von miesem Wetter begleitet worden sei. Mit den Parkplätzen wurde es am Ostermontag ab der Mittagszeit immer enger. Bald waren auch die Supermärkte zugeparkt. "Wenn die vielen Besucher auch entsprechend bei mir kaufen würden, dann wäre ich froh", sagte ein Aussteller zur Zeitung. Andere waren recht zufrieden mit ihrem Marktgeschäft.
Kochlöffel, Bürsten, Besen, Siebe, Töpfe und viele andere Haushaltsartikel lockten an die Stände. Aber auch Kleidungsstücke, Hüte und Ledergürtel waren gefragt. Und wenn dann noch ein wortgewaltiger Marktschreier die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zog, war der Unterhaltungswert eines Rundgangs gesichert. Bewundert wurde auch Korbflechtmeister Rudolf Rippstein aus Sand (am Main), der sein Handwerk vor den Besuchern ausübte. Einen Nachfolger habe er nicht, sagte er. Er sei der letzte in seinem Familienbetrieb.
Zu verhungern brauchte kein Besucher. Kommerzielle Stände mit Crepes und Eis, italienische Vorspeisen, Storchennester und selbst gemachte Kartoffelchips machten Appetit. Aber auch Vereine mit Grills und Öfen luden zum schmackhaften Verweilen ein. Beim TSV ging es um die Bratwurst, bei der Feuerwehr um die eigens kreierte Pizza. Und in der Marktscheune neben dem Kindergarten lockte eine Auswahl an selbst gebackenem Kuchen. Die Kaffeemaschinen liefen auf Hochtouren.
Modeschmuck, hölzerne Osterhasen, Thermoskannen, Bambussocken, Gartenscheren und winkende Katzen als Glücksbringer ergänzten die schier unübersichtliche Auswahl. Auch Reinigungsmittel, Tücher und Sonnenbrillen wurden begutachtet. Besucher Marcus Schmitt: "Die meisten Artikel kenne ich schon aus den Vorjahren. Aber am wichtigsten ist mir die Begegnung mit Freunden und Bekannten, mit denen ich gerne hier ein wenig ratschen kann".
Die wenigsten Besucher dachten darüber nach, dass auf dem Oberthulbaer Marktplatz bald der Bagger anrollen wird. Denn bis zum Jahresende soll die Umgestaltung samt der fälligen Kanalarbeiten über die Bühne gehen. Danach wird der Ostermarkt 2019 in neuem Ambiente stattfinden. Ob es dann auch so schönes Wetter geben wird, bleibt abzuwarten.
Das Glück mit dem schönen Wetter sei mehr als verdient, erinnerten sich die Stammbesucher an den Ostermarkt des Vorjahres, der damals von miesem Wetter begleitet worden sei. Mit den Parkplätzen wurde es am Ostermontag ab der Mittagszeit immer enger. Bald waren auch die Supermärkte zugeparkt. "Wenn die vielen Besucher auch entsprechend bei mir kaufen würden, dann wäre ich froh", sagte ein Aussteller zur Zeitung. Andere waren recht zufrieden mit ihrem Marktgeschäft.
Kochlöffel, Bürsten, Besen, Siebe, Töpfe und viele andere Haushaltsartikel lockten an die Stände. Aber auch Kleidungsstücke, Hüte und Ledergürtel waren gefragt. Und wenn dann noch ein wortgewaltiger Marktschreier die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zog, war der Unterhaltungswert eines Rundgangs gesichert. Bewundert wurde auch Korbflechtmeister Rudolf Rippstein aus Sand (am Main), der sein Handwerk vor den Besuchern ausübte. Einen Nachfolger habe er nicht, sagte er. Er sei der letzte in seinem Familienbetrieb.
Zu verhungern brauchte kein Besucher. Kommerzielle Stände mit Crepes und Eis, italienische Vorspeisen, Storchennester und selbst gemachte Kartoffelchips machten Appetit. Aber auch Vereine mit Grills und Öfen luden zum schmackhaften Verweilen ein. Beim TSV ging es um die Bratwurst, bei der Feuerwehr um die eigens kreierte Pizza. Und in der Marktscheune neben dem Kindergarten lockte eine Auswahl an selbst gebackenem Kuchen. Die Kaffeemaschinen liefen auf Hochtouren.
Modeschmuck, hölzerne Osterhasen, Thermoskannen, Bambussocken, Gartenscheren und winkende Katzen als Glücksbringer ergänzten die schier unübersichtliche Auswahl. Auch Reinigungsmittel, Tücher und Sonnenbrillen wurden begutachtet. Besucher Marcus Schmitt: "Die meisten Artikel kenne ich schon aus den Vorjahren. Aber am wichtigsten ist mir die Begegnung mit Freunden und Bekannten, mit denen ich gerne hier ein wenig ratschen kann".
Die wenigsten Besucher dachten darüber nach, dass auf dem Oberthulbaer Marktplatz bald der Bagger anrollen wird. Denn bis zum Jahresende soll die Umgestaltung samt der fälligen Kanalarbeiten über die Bühne gehen. Danach wird der Ostermarkt 2019 in neuem Ambiente stattfinden. Ob es dann auch so schönes Wetter geben wird, bleibt abzuwarten.