Mit an Board hatte das Mobil Anwendungsbeispiele für digitale Technik: einen Präsenzroboter für Videokonferenzen und einen 3-D-Drucker. Außerdem wurde die Ausstattung ausgestellt, die für direkte Glasfaseranschlüsse notwendig ist.
Mit der Kampagne sollen vor allem mittelständische Unternehmen angeregt werden, sich mit der Digitalisierung zu befassen - ein nicht immer einfaches Thema, wie Daniel Knohr vom Breitbandbüro des Bundes bei dem begleitenden Workshop erklärte. Denn für einen kleinen Betrieb stünden zunächst die vollen Auftragsbücher im Fokus.
Ein wichtiges Thema des Workshops war die Breitbandversorgung. Laut den vorgestellten Zahlen liegt der bayernweite Versorgungsgrad mit Anschlüssen ab 16 Megabit pro Sekunde bei knapp über 90 Prozent, für den Landkreis Bad Kissingen sind es rund 84 Prozent. Bei Anschlüssen mit Geschwindigkeiten ab 30 Megabit pro Sekunde sind es 84 Prozent (Bayern) beziehungsweise knapp 70 Prozent (Landkreis). Der Versorgungsgrad mit Anschlüssen ab 50 Megabit pro Sekunde liegt bei 72 Prozent (Bayern) beziehungsweise bei rund 57 Prozent (Landkreis).
Knohr stellte das neue Förderprogramm des Bundes für für den Ausbau schneller Anschlüsse in Gewerbegebieten vor. Das greift allerdings nur dann, wenn Geschwindigkeiten unter 30 Megabit pro Sekunde erreicht werden. Also ist es in dieser Region eher nicht anwendbar.
Sein Kollege Oliver Thoben erklärte, wie die Digitalisierung alle Bereiche eines Unternehmens erfasst. Es sei nicht nur eine Angelegenheit für die IT-Abteilung. Steffen Berger, Geschäftsführer der ZMI GmbH, bei der der Workshop zu Gast war, machte die Bedeutung einer guten Breitbandversorgung für das Software-Unternehmen deutlich. "Wenn Verbindungen ausfallen, entstehen uns Kosten", sagt er.
Das Infomobil ist seit Februar ein Jahr lang unterwegs. Etwa 300 Stationen sind geplant. Elfershausen war die 100.
Mit der Kampagne sollen vor allem mittelständische Unternehmen angeregt werden, sich mit der Digitalisierung zu befassen - ein nicht immer einfaches Thema, wie Daniel Knohr vom Breitbandbüro des Bundes bei dem begleitenden Workshop erklärte. Denn für einen kleinen Betrieb stünden zunächst die vollen Auftragsbücher im Fokus.
Ein wichtiges Thema des Workshops war die Breitbandversorgung. Laut den vorgestellten Zahlen liegt der bayernweite Versorgungsgrad mit Anschlüssen ab 16 Megabit pro Sekunde bei knapp über 90 Prozent, für den Landkreis Bad Kissingen sind es rund 84 Prozent. Bei Anschlüssen mit Geschwindigkeiten ab 30 Megabit pro Sekunde sind es 84 Prozent (Bayern) beziehungsweise knapp 70 Prozent (Landkreis). Der Versorgungsgrad mit Anschlüssen ab 50 Megabit pro Sekunde liegt bei 72 Prozent (Bayern) beziehungsweise bei rund 57 Prozent (Landkreis).
Knohr stellte das neue Förderprogramm des Bundes für für den Ausbau schneller Anschlüsse in Gewerbegebieten vor. Das greift allerdings nur dann, wenn Geschwindigkeiten unter 30 Megabit pro Sekunde erreicht werden. Also ist es in dieser Region eher nicht anwendbar.
Sein Kollege Oliver Thoben erklärte, wie die Digitalisierung alle Bereiche eines Unternehmens erfasst. Es sei nicht nur eine Angelegenheit für die IT-Abteilung. Steffen Berger, Geschäftsführer der ZMI GmbH, bei der der Workshop zu Gast war, machte die Bedeutung einer guten Breitbandversorgung für das Software-Unternehmen deutlich. "Wenn Verbindungen ausfallen, entstehen uns Kosten", sagt er.
Das Infomobil ist seit Februar ein Jahr lang unterwegs. Etwa 300 Stationen sind geplant. Elfershausen war die 100.