Das Schaub-Projekt mit geplantem Abriss des Wohnhauses und Umbau der Scheune zur Festhalle war nicht wie erwartet das Hauptthema auf der Bürgerversammlung im Euerdorfer Ortsteil Wirmsthal. Schon im Vorfeld hatte es hierzu einen Workshop gegeben. Vielmehr interessierten sich die Wirmsthaler bei ihrer Bürgerversammlung, die im gut gefüllten Saal des Gasthauses "Zum Hirschen" stattfand, nach dem Rückblick der Bürgermeisterin Patricia Schießer für die Lösung des Abwasserproblems. Denn die mit Sulzthal und Ramsthal gemeinsam betriebene Kläranlage, in die auch das Wirmsthaler Abwasser fließt, wird laut Schießer nicht ewig betrieben. Ziel sei eine neue Kläranlage im Bereich Karwinkel, in das zusätzlich auch noch das Euerdorfer Abwasser fließen soll. Den Zeitraum deutete sie grob mit einem Jahrzehnt an.
Gerade hat sich das winterliche Wetter verabschiedet, da kamen Schneethemen doch noch auf. "Wohin soll ich den Schnee räumen, den mir das Räumfahrzeug in die Garageneinfahrt geschoben hat?", wollte ein Anwohner wissen. Weitere interessierten sich für die Räumtour der Räumfahrzeuge und ob sie alle in der Lage seien, die steilen Wirmsthaler Straßen zu bezwingen.
Weiterhin waren drei Hunde-WCs im Blick der Anwohner. "Es gab Ärger mit den Nachbarn, die solche Einrichtungen nicht in ihrer Nähe haben wollten", erklärte Schießer den Grund für die Wegnahme dieser Einrichtungen. Der enge Raum für parkende Fahrzeuge in der Ortsdurchfahrt war ebenfalls ein Thema. "Wir sollten auch die unteren Parkflächen nutzen", lautete ein Vorschlag aus dem Saal.
Enge in manchen zugeparkten Wegen und Straßen meldeten die Landwirte, wenn sie mit ihren breiten Spezialfahrzeugen dort durchfahren müssen und dabei ins Schwitzen geraten. Andererseits wurden Raser auf der Ortsdurchfahrt gemeldet. Eine Anwohnerin hatte schmuckvolle Farbideen für das "kahle" Buswartehäuschen. Ein Urnenbaum für den Friedhof stand auf der Wunschliste. Ferner sollte die Begrünung an der Friedhofsmauer auf Vordermann gebracht werden.
Gerade hat sich das winterliche Wetter verabschiedet, da kamen Schneethemen doch noch auf. "Wohin soll ich den Schnee räumen, den mir das Räumfahrzeug in die Garageneinfahrt geschoben hat?", wollte ein Anwohner wissen. Weitere interessierten sich für die Räumtour der Räumfahrzeuge und ob sie alle in der Lage seien, die steilen Wirmsthaler Straßen zu bezwingen.
Weiterhin waren drei Hunde-WCs im Blick der Anwohner. "Es gab Ärger mit den Nachbarn, die solche Einrichtungen nicht in ihrer Nähe haben wollten", erklärte Schießer den Grund für die Wegnahme dieser Einrichtungen. Der enge Raum für parkende Fahrzeuge in der Ortsdurchfahrt war ebenfalls ein Thema. "Wir sollten auch die unteren Parkflächen nutzen", lautete ein Vorschlag aus dem Saal.
Enge in manchen zugeparkten Wegen und Straßen meldeten die Landwirte, wenn sie mit ihren breiten Spezialfahrzeugen dort durchfahren müssen und dabei ins Schwitzen geraten. Andererseits wurden Raser auf der Ortsdurchfahrt gemeldet. Eine Anwohnerin hatte schmuckvolle Farbideen für das "kahle" Buswartehäuschen. Ein Urnenbaum für den Friedhof stand auf der Wunschliste. Ferner sollte die Begrünung an der Friedhofsmauer auf Vordermann gebracht werden.