In einem Jugendforum erörterte der Arbeitskreis "Fuscht unser Zuhause" die Bedürfnisse der jungen Nutzer im künftigen Mehrgenerationenhaus, dessen Baubeginn bereits im nächsten Monat startet. Im Rahmen der Versammlung gründete sich ein Jugendbeirat, der für die Hausordnung verantwortlich ist und für das neue Domizil werben soll.
Unter Leitung des Zweiten Bürgermeisters Manfred Öftring wählten die Jugendlichen Elena Eichel und Yannick Franz zu ihren Vertretern in den Beirat, die für ein Jahr die Sorgepflicht im Jugendzentrum wahrnehmen. "Die Hausordnung und die Vorgaben des Jugendschutzgesetzes sind hundertprozentig einzuhalten", erinnerte der Arbeitskreissprecher die Gewählten in seiner Gratulation. Öftring ist überzeugt, "dass wir das Mehrgenerationenhaus am 3. Oktober einweihen können" - wobei Wetter und die Baufirmen eine gewichtige Rolle spielen. Er dankte auch dem Vertreter des Kreisjugendrings, Klaus Kippes, für einen in Aussicht gestellten Zuschuss und hofft auf die Zusage weiterer Fördergelder.
Im Anschluss stellten die Jugendbeauftragten der Gemeinde, René Gerner und Steffi Schneider, die Planung des Mehrgenerationenhauses vor und erörterten die Ausstattung des Jugendzentrums. Demnach erhält der Jugendbereich eine Küche mit Kühlschrank und Spüle. Neben dem ausreichend großen Raum stehen ein Fußball- und Volleyballfeld sowie ein Basketballkorb auf dem Freigelände zur Verfügung. Die Nutzung des bereits vorhandenen, naheliegenden Wassertretbeckens und der Boule-Bahn im Stadtpark versteht sich.
Bei der Abfrage der Ausstattungswünsche bat Arbeitskreissprecher Öftring gute gebrauchte Gegenstände, wie beispielsweise Möbel, einzubringen. Gerner und Schneider ermittelten die Wunschliste, auf der Kicker, eine Tischtennisplatte, ein Billardtisch und ein Grill für den Außenbereich stehen. Des weiteren sind eine Musikanlage, ein Beamer mit Leinwand, ein Fernsehgerät, eine Play-Station und eine Dartscheibe vorgesehen. Abgelehnt wurde die Aufnahme eines privaten Fernsehsenders, der sich auf Sportsendungen spezialisiert, ebenso wie Tiere im JUZ. Eine Sitzecke und der ehemalige Schrank aus dem Sitzungssaal des Rathauses komplettieren die Möblierung. Den Vorschlag zur Einweihung, eine Fußball- oder Volleyballmeisterschaft auszutragen, wollen die Jugendlichen jungen Leute noch diskutieren.
Das künftige Jugendzentrum ist von Dienstag bis Samstag geöffnet, in Einzelfällen wird - je nach Situation - das JUZ auch an Sonntagen geöffnet; Montag ist Ruhetag. Über die genauen Öffnungszeiten im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben wird noch entschieden.
Unter Leitung des Zweiten Bürgermeisters Manfred Öftring wählten die Jugendlichen Elena Eichel und Yannick Franz zu ihren Vertretern in den Beirat, die für ein Jahr die Sorgepflicht im Jugendzentrum wahrnehmen. "Die Hausordnung und die Vorgaben des Jugendschutzgesetzes sind hundertprozentig einzuhalten", erinnerte der Arbeitskreissprecher die Gewählten in seiner Gratulation. Öftring ist überzeugt, "dass wir das Mehrgenerationenhaus am 3. Oktober einweihen können" - wobei Wetter und die Baufirmen eine gewichtige Rolle spielen. Er dankte auch dem Vertreter des Kreisjugendrings, Klaus Kippes, für einen in Aussicht gestellten Zuschuss und hofft auf die Zusage weiterer Fördergelder.
Ausstattung des Jugendzentrums
Im Anschluss stellten die Jugendbeauftragten der Gemeinde, René Gerner und Steffi Schneider, die Planung des Mehrgenerationenhauses vor und erörterten die Ausstattung des Jugendzentrums. Demnach erhält der Jugendbereich eine Küche mit Kühlschrank und Spüle. Neben dem ausreichend großen Raum stehen ein Fußball- und Volleyballfeld sowie ein Basketballkorb auf dem Freigelände zur Verfügung. Die Nutzung des bereits vorhandenen, naheliegenden Wassertretbeckens und der Boule-Bahn im Stadtpark versteht sich.Bei der Abfrage der Ausstattungswünsche bat Arbeitskreissprecher Öftring gute gebrauchte Gegenstände, wie beispielsweise Möbel, einzubringen. Gerner und Schneider ermittelten die Wunschliste, auf der Kicker, eine Tischtennisplatte, ein Billardtisch und ein Grill für den Außenbereich stehen. Des weiteren sind eine Musikanlage, ein Beamer mit Leinwand, ein Fernsehgerät, eine Play-Station und eine Dartscheibe vorgesehen. Abgelehnt wurde die Aufnahme eines privaten Fernsehsenders, der sich auf Sportsendungen spezialisiert, ebenso wie Tiere im JUZ. Eine Sitzecke und der ehemalige Schrank aus dem Sitzungssaal des Rathauses komplettieren die Möblierung. Den Vorschlag zur Einweihung, eine Fußball- oder Volleyballmeisterschaft auszutragen, wollen die Jugendlichen jungen Leute noch diskutieren.