Ab 19 Uhr wird er im Landgasthof "Zum Goldenen Kreuz" in Untererthal mit Parteikollegen aus der Region und Bürgern diskutieren. Blume ist aktuell durch seine Reaktion auf die CSU-kritische Demonstration in München am vergangenen Sonntag in der Medienberichterstattung. Wir haben ihm vor dem Besuch in Untererthal schon einmal vier Fragen gestellt.
Sie haben von Hetze gegen die CSU gesprochen. Seit wann ist die CSU so dünnhäutig geworden?
Markus Blume: Wir wehren uns gegen eine Kampagne, die mit links-liberalem Anstrich selbst seit Wochen übelste Hetze betreibt. Wenn wie am vergangenen Wochenende Personen verunglimpft werden, die Polizei herabgewürdigt wird und Vergleiche zum Nationalsozialismus gezogen werden, sind mehrere rote Linien überschritten. Das lassen wir uns nicht gefallen. Wir wissen, was wir seit über 60 Jahren für den Freistaat leisten, und brauchen uns nicht beschimpfen lassen als etwas, für das die CSU nie stand.
Hat die CSU in der Asyldebatte wirklich immer alles richtig gemacht?
Wir haben vor allem immer die Sorgen der Menschen in den Blick genommen und die Ordnung unseres Landes hochgehalten. Unser Erfolg ist: Wir haben die Asylwende in Deutschland und Europa eingeleitet.
Über welche anderen Themen möchten Sie mit den Gästen in Untererthal noch sprechen?
Ich komme vor allem zum Zuhören und Diskutieren. Die Menschen bewegen viele Dinge, von der Schaffung der eigenen vier Wände über das große Thema der Pflege bis hin zur Frage, was unsere Gesellschaft noch zusammenhält. Ich stelle mich jeder Frage.
Wie gut kennen Sie die Region?
Unterfranken hat sich mittlerweile zu einem echten Veranstaltungsschwerpunkt von mir entwickelt. In Hammelburg war ich zuletzt Mitte November, damals im schönen Schloss Saaleck.
Die Fragen stellte Arkadius Guzy.
Sie haben von Hetze gegen die CSU gesprochen. Seit wann ist die CSU so dünnhäutig geworden?
Markus Blume: Wir wehren uns gegen eine Kampagne, die mit links-liberalem Anstrich selbst seit Wochen übelste Hetze betreibt. Wenn wie am vergangenen Wochenende Personen verunglimpft werden, die Polizei herabgewürdigt wird und Vergleiche zum Nationalsozialismus gezogen werden, sind mehrere rote Linien überschritten. Das lassen wir uns nicht gefallen. Wir wissen, was wir seit über 60 Jahren für den Freistaat leisten, und brauchen uns nicht beschimpfen lassen als etwas, für das die CSU nie stand.
Hat die CSU in der Asyldebatte wirklich immer alles richtig gemacht?
Wir haben vor allem immer die Sorgen der Menschen in den Blick genommen und die Ordnung unseres Landes hochgehalten. Unser Erfolg ist: Wir haben die Asylwende in Deutschland und Europa eingeleitet.
Über welche anderen Themen möchten Sie mit den Gästen in Untererthal noch sprechen?
Ich komme vor allem zum Zuhören und Diskutieren. Die Menschen bewegen viele Dinge, von der Schaffung der eigenen vier Wände über das große Thema der Pflege bis hin zur Frage, was unsere Gesellschaft noch zusammenhält. Ich stelle mich jeder Frage.
Wie gut kennen Sie die Region?
Unterfranken hat sich mittlerweile zu einem echten Veranstaltungsschwerpunkt von mir entwickelt. In Hammelburg war ich zuletzt Mitte November, damals im schönen Schloss Saaleck.
Die Fragen stellte Arkadius Guzy.