Die Abiturienten des Frobenius-Gymnasiums sind diesmal von ihrem eigenen Abischerz überrascht worden. Daher mussten sie auf einen traditionellen Teil verzichten.
Die Abiturienten waren davon ausgegangen, dass sie ihren Abischerz in der dritten und vierten Schulstunde über die Bühne bringen dürfen. Doch ihnen stand die erste und zweite Stunde zur Verfügung. So mussten sie ihren Scherz am Mittwochvormittag kurzfristig vorziehen.
Der traditionelle Zug vom Marktplatz die Kissinger Straße hinauf zum Gymnasium fiel aus diesem Grund aus, um am frühen Morgen noch alles vorbereiten zu können. Zwei Mütter warteten am Marktbrunnen vergeblich auf das Spektakel, weil es direkt in der Schule losging.
Für seinen Scherz hatte sich der Abiturjahrgang viel Mühe gemacht. Die Vorarbeiten zogen sich über mehrere Monate. So drehten die Schüler kurze Einspielfilme, die sie in der Aula des Gymnasiums zeigten. Die Clips parodierten Werbefilme, indem sie Schulthemen einflochten. So wurde aus einer Werbung für "Snickers" eine Werbung für "Spickers".
Die Abiturienten ließen Schüler und Lehrer in Spielen antreten, die an Fernsehformate angelehnt waren. Bei "Grill die Dreschers" galt es zum Beispiel, das Lehrerehepaar beim Zubereiten von Sandwiches zu schlagen. Auch eine Talentshow, eine Telenovela und ein Quiz lieferten Vorlagen für Spiele.
Die Abiturienten waren davon ausgegangen, dass sie ihren Abischerz in der dritten und vierten Schulstunde über die Bühne bringen dürfen. Doch ihnen stand die erste und zweite Stunde zur Verfügung. So mussten sie ihren Scherz am Mittwochvormittag kurzfristig vorziehen.
Der traditionelle Zug vom Marktplatz die Kissinger Straße hinauf zum Gymnasium fiel aus diesem Grund aus, um am frühen Morgen noch alles vorbereiten zu können. Zwei Mütter warteten am Marktbrunnen vergeblich auf das Spektakel, weil es direkt in der Schule losging.
Für seinen Scherz hatte sich der Abiturjahrgang viel Mühe gemacht. Die Vorarbeiten zogen sich über mehrere Monate. So drehten die Schüler kurze Einspielfilme, die sie in der Aula des Gymnasiums zeigten. Die Clips parodierten Werbefilme, indem sie Schulthemen einflochten. So wurde aus einer Werbung für "Snickers" eine Werbung für "Spickers".
Die Abiturienten ließen Schüler und Lehrer in Spielen antreten, die an Fernsehformate angelehnt waren. Bei "Grill die Dreschers" galt es zum Beispiel, das Lehrerehepaar beim Zubereiten von Sandwiches zu schlagen. Auch eine Talentshow, eine Telenovela und ein Quiz lieferten Vorlagen für Spiele.