Angst hat Tom Dieck jun. nicht, wenn er ins Raubtiergehege steigt, Respekt sehr wohl. Der Raubtierlehrer in 3. Generation ist mit Leib und Seele Zirkus-Mensch und mit seinen acht großen Raubkatzen eine der Attraktionen des Zirkus Charles Knie, der einschließlich Sonntag auf dem ehemaligen Kasernengelände gastiert.
Dieck hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt, bei seinem Vater. Das Leben im Zirkus ist nicht immer leicht, aber es ist relativ frei, sagt er: "Man reist viel, lernt viele Menschen und Länder kennen."
Der Respekt vor den Löwen und Tigern ist wichtig, fährt Tom Diecks fort. "Man muss immer im Hinterkopf haben, dass das Raubtiere sind." Für ihn ist der Zirkus Berufung, und das hat ihn weit nach vorne gebracht. Immerhin wurde er beim Zirkus-Festival in Monte Carlo mit einem Clown ausgezeichnet.
Gestern haben Tom Dieck, seine Artistenkollegen und die vielen weiteren Mitarbeiter des Zirkus Charles Knie - insgesamt 94 Mann - ihr Quartier auf dem ehemaligen Kasernengelände bezogen. Sie haben das große Vier-Mast-Zelt aufgebaut, die Freigehege für die Tiere, das Bassin für die Seelöwen. Rund 200 Fahrzeuge sind nötig, um den ganzen Tross von einem Auftrittsort zum nächsten zu bewegen.
"Wir haben internationale Spitzenartisten", sagt Pressesprecher Patrick Adolph. Sie jonglieren, sie zeigen atemberaubende Acts am Trapez, mit Preisen ausgezeichnete Tierdressuren, und wenn die Dompteure mit ihren zwölf Friesen- und Araberhengsten, den drei Elefanten oder den großen Raubkatzen die hohe Schule der Zirkuskunst zeigen, dann dürfte ihnen der Applaus sicher sein. Übrigens zählt der Zirkus Charles Knie noch zu jenen, die ein eigenes, achtköpfiges Orchester mitbringen.
Auch Kängurus, Zebras, Ponys und Kamele sind mit auf die Reise nach Bad Kissingen gegangen. Sie sind nicht nur in der Manege, sondern auch während der Tierschau am Freitag und am Samstag jeweils von 10 bis 13 Uhr zu sehen.
Am heutigen Freitag, 9. Oktober, ist um 16 Uhr Familienvorstellung. Weitere Vorstellungen gibt es am Freitag um 19.30 Uhr, am Samstag um 16 und um 19.30 Uhr sowie am Sonntag um 11 und um 16 Uhr, bevor der Zirkus Charles Knie zum nächsten Spielort weiterzieht.
Dieck hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt, bei seinem Vater. Das Leben im Zirkus ist nicht immer leicht, aber es ist relativ frei, sagt er: "Man reist viel, lernt viele Menschen und Länder kennen."
Der Respekt vor den Löwen und Tigern ist wichtig, fährt Tom Diecks fort. "Man muss immer im Hinterkopf haben, dass das Raubtiere sind." Für ihn ist der Zirkus Berufung, und das hat ihn weit nach vorne gebracht. Immerhin wurde er beim Zirkus-Festival in Monte Carlo mit einem Clown ausgezeichnet.
Gestern haben Tom Dieck, seine Artistenkollegen und die vielen weiteren Mitarbeiter des Zirkus Charles Knie - insgesamt 94 Mann - ihr Quartier auf dem ehemaligen Kasernengelände bezogen. Sie haben das große Vier-Mast-Zelt aufgebaut, die Freigehege für die Tiere, das Bassin für die Seelöwen. Rund 200 Fahrzeuge sind nötig, um den ganzen Tross von einem Auftrittsort zum nächsten zu bewegen.
"Wir haben internationale Spitzenartisten", sagt Pressesprecher Patrick Adolph. Sie jonglieren, sie zeigen atemberaubende Acts am Trapez, mit Preisen ausgezeichnete Tierdressuren, und wenn die Dompteure mit ihren zwölf Friesen- und Araberhengsten, den drei Elefanten oder den großen Raubkatzen die hohe Schule der Zirkuskunst zeigen, dann dürfte ihnen der Applaus sicher sein. Übrigens zählt der Zirkus Charles Knie noch zu jenen, die ein eigenes, achtköpfiges Orchester mitbringen.
Auch Kängurus, Zebras, Ponys und Kamele sind mit auf die Reise nach Bad Kissingen gegangen. Sie sind nicht nur in der Manege, sondern auch während der Tierschau am Freitag und am Samstag jeweils von 10 bis 13 Uhr zu sehen.
Am heutigen Freitag, 9. Oktober, ist um 16 Uhr Familienvorstellung. Weitere Vorstellungen gibt es am Freitag um 19.30 Uhr, am Samstag um 16 und um 19.30 Uhr sowie am Sonntag um 11 und um 16 Uhr, bevor der Zirkus Charles Knie zum nächsten Spielort weiterzieht.