Der Weg vom Parkplatz zum Kloster kann lang werden, wenn man nicht gut zu Fuß ist, gar einen Rollator benötigt oder wenn die Luft bergauf schnell mal knapp wird. Damit künftig Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen in Ruhe zu Fuß zum Kloster gelangen können, wurden drei neue Ruhebänke aufgestellt.
Die Idee entstand in einer lockeren Gesprächsrunde zwischen der Geschäftsführerin der Franziskaner Klosterbetriebe, Angelika Somaruga, Bürgermeister Georg Seiffert und Landrat Thomas Habermann. "Jeder von uns spendiert eine Bank, darüber waren wir uns gleich einig", erinnerte sich Seiffert.
In den vergangenen Monaten wurden rund um das Kloster schon einige Bänke aufgestellt, unter anderem neben der Figur des Heiligen Kilian und natürlich auf dem neuen Ruheplatz, wo früher die Verkaufsbuden standen. "Die Bänke werden alle sehr gut angenommen", sagte Somaruga. "Die Besucher des Kreuzbergs suchen Ruhemöglichkeiten außerhalb des Biergartens. Sie wollen den Blick genießen und auch mal für sich allein sitzen. Es ist gewollt, dass die Menschen auf dem Kreuzberg auch Rückzugsorte finden."
Die neuen Bänke stehen auf dem Weg vom Parkplatz zum Kloster. Die erste Bank direkt nach dem ersten Anstieg vom Parkplatz aus im Wald. Die zweite Bank auf dem kleinen Platz, wo häufig der Honigverkäufer seine Waren anbietet, und die dritte Bank direkt am Weg. Aufgestellt wurden sie vom Bauhof des Klosters, wofür Bürgermeister Georg Seiffert Angelika Somaruga ausdrücklich dankte. "Solch verhältnismäßig kleine Maßnahmen steigern die Attraktivität des Kreuzbergs und tragen zur Aufenthaltsqualität für die Gäste bei", waren sich die beiden einig.
Die Idee entstand in einer lockeren Gesprächsrunde zwischen der Geschäftsführerin der Franziskaner Klosterbetriebe, Angelika Somaruga, Bürgermeister Georg Seiffert und Landrat Thomas Habermann. "Jeder von uns spendiert eine Bank, darüber waren wir uns gleich einig", erinnerte sich Seiffert.
In den vergangenen Monaten wurden rund um das Kloster schon einige Bänke aufgestellt, unter anderem neben der Figur des Heiligen Kilian und natürlich auf dem neuen Ruheplatz, wo früher die Verkaufsbuden standen. "Die Bänke werden alle sehr gut angenommen", sagte Somaruga. "Die Besucher des Kreuzbergs suchen Ruhemöglichkeiten außerhalb des Biergartens. Sie wollen den Blick genießen und auch mal für sich allein sitzen. Es ist gewollt, dass die Menschen auf dem Kreuzberg auch Rückzugsorte finden."
Die neuen Bänke stehen auf dem Weg vom Parkplatz zum Kloster. Die erste Bank direkt nach dem ersten Anstieg vom Parkplatz aus im Wald. Die zweite Bank auf dem kleinen Platz, wo häufig der Honigverkäufer seine Waren anbietet, und die dritte Bank direkt am Weg. Aufgestellt wurden sie vom Bauhof des Klosters, wofür Bürgermeister Georg Seiffert Angelika Somaruga ausdrücklich dankte. "Solch verhältnismäßig kleine Maßnahmen steigern die Attraktivität des Kreuzbergs und tragen zur Aufenthaltsqualität für die Gäste bei", waren sich die beiden einig.