Die Sängerin Eva-Maria Klöhr ist auf dem Kreuzberg schon lange keine Unbekannte mehr. In der monatlichen Konzertreihe gibt sie schon seit längerem Konzerte und lässt das Publikum teilhaben an ihren Gedanken über den Glauben und die Liebe Gottes.
Pater Martin Domogalla dankte ihr für die Konzertandacht, die unter dem Thema "Du bist LichtT" stand. "Ganz nah" lautete der erste Titel, der einem Liebeslied glich. Einem Liebeslied für den Liebsten oder eben für Gott. "Ganz nah will ich bei Dir sein, damit ich Dich spüren kann, verstehen kann, bei dir die Liebe finde."
Eva-Maria Klöhr war sichtlich erfreut ob der vollen Reihen in der Kirche. "Es sind viele bekannte Gesichter dabei, das unterstützt und bestärkt mich", sagte sie. Vor 16 Jahren begann sie, eigene Lieder zu schreiben, ausgelöst durch tiefgreifende Ereignisse in ihrem Leben. Seither hat sie mehr als 100 Lieder geschrieben, die von Gott, den Engeln, dem Menschen und seiner Welt erzählen. "Diese Lieder werden mir geschenkt", berichtete sie mit tiefer Überzeugung. "...damit ich sie aufschreibe, in die Welt bringe und weiter schenke. Meine Aufgabe ist es, die Seelen der Menschen mit den Liedern zu berühren."
Und weiter singt sie von Zweifeln, die im Leben auftreten können, von Höhen und Tiefen und wie schön es doch wäre "zweifellos leben" zu können. Sie findet Halt für das Leben in Gott, wie sie in weiteren Liedern zum Ausdruck brachte.
Pater Martin Domogalla dankte ihr für die Konzertandacht, die unter dem Thema "Du bist LichtT" stand. "Ganz nah" lautete der erste Titel, der einem Liebeslied glich. Einem Liebeslied für den Liebsten oder eben für Gott. "Ganz nah will ich bei Dir sein, damit ich Dich spüren kann, verstehen kann, bei dir die Liebe finde."
Eva-Maria Klöhr war sichtlich erfreut ob der vollen Reihen in der Kirche. "Es sind viele bekannte Gesichter dabei, das unterstützt und bestärkt mich", sagte sie. Vor 16 Jahren begann sie, eigene Lieder zu schreiben, ausgelöst durch tiefgreifende Ereignisse in ihrem Leben. Seither hat sie mehr als 100 Lieder geschrieben, die von Gott, den Engeln, dem Menschen und seiner Welt erzählen. "Diese Lieder werden mir geschenkt", berichtete sie mit tiefer Überzeugung. "...damit ich sie aufschreibe, in die Welt bringe und weiter schenke. Meine Aufgabe ist es, die Seelen der Menschen mit den Liedern zu berühren."
Und weiter singt sie von Zweifeln, die im Leben auftreten können, von Höhen und Tiefen und wie schön es doch wäre "zweifellos leben" zu können. Sie findet Halt für das Leben in Gott, wie sie in weiteren Liedern zum Ausdruck brachte.