Direkt am Wegesrand, auf einer Wiese oder in einem Waldstück - wer circa 20 heimische Kräuter sammeln will, muss gar nicht weit gehen. Marion Herbert und Petra Müller vom Gartenbauverein Motten haben auf einer Kräuterwanderung gezeigt, was der interessierte Hobbykoch alles an der frischen Luft und kostenlos für Kräuterbutter, Tees und Tinkturen finden kann.
"Von den essbaren Kräutern ist alles essbar. Bei dem einen Kraut schmeckt die Blüte besser, beim anderen die Wurzel," sagt Petra Müller, die über ihren Vater die ersten Kenntnisse über die Kräuter vor der eigenen Haustüre erhalten hatte. Marion Herbert hatte mit einer Kräuterführung und einem Kräuterbuch angefangen und hört seitdem nicht mehr auf, auszuprobieren: "Man fängt mit dem an, was man kennt. Wenn man nicht genau Bescheid weiß, ist es wie bei den Pilzen ... lieber die Finger davon lassen."
Auf den ersten Metern begegneten den Teilnehmern bereits Frauenmantel, Wiesenschaumkraut und Sauerampfer. Aber auch Knoblauchraute und das Ackerstiefmütterchen finden in der Küche Verwendung. Als garnierende und wohlschmeckende i-Tüpfelchen beeindrucken Löwenzahn- oder Sauerampferblüten oder auch ganz einfach Gänseblümchen. "Nicht nur sehen, sondern auch an der Pflanze reiben und riechen", helfe, das richtige Kraut zu finden, erklären die beiden Frauen den Teilnehmern der Kräuterwanderung.
Tipps gab es gratis dazu: Brennnesseln in Leitungswasser ziehen lassen: "Das schmeckt irre", ist Petra Müller begeistert und in die Maibowle dürfen neben Waldmeister ruhig auch ein paar Erdbeerblätter und Gundermann. Im Anschluss an die Wanderung, innerhalb kürzester Zeit hat die Gruppe drei verschiedene Variationen von Kräuterbutter zubereitet, so viele Kräuter waren gesammelt worden. Die Verköstigung wurde ergänzt durch Bärlauchgebäckstangen, Salbeicookies und Maibowle. "Wir haben in der Natur durchaus viele Dinge, die so gut sind", brachte es eine Teilnehmerin auf den Punkt.
"Von den essbaren Kräutern ist alles essbar. Bei dem einen Kraut schmeckt die Blüte besser, beim anderen die Wurzel," sagt Petra Müller, die über ihren Vater die ersten Kenntnisse über die Kräuter vor der eigenen Haustüre erhalten hatte. Marion Herbert hatte mit einer Kräuterführung und einem Kräuterbuch angefangen und hört seitdem nicht mehr auf, auszuprobieren: "Man fängt mit dem an, was man kennt. Wenn man nicht genau Bescheid weiß, ist es wie bei den Pilzen ... lieber die Finger davon lassen."
Auf den ersten Metern begegneten den Teilnehmern bereits Frauenmantel, Wiesenschaumkraut und Sauerampfer. Aber auch Knoblauchraute und das Ackerstiefmütterchen finden in der Küche Verwendung. Als garnierende und wohlschmeckende i-Tüpfelchen beeindrucken Löwenzahn- oder Sauerampferblüten oder auch ganz einfach Gänseblümchen. "Nicht nur sehen, sondern auch an der Pflanze reiben und riechen", helfe, das richtige Kraut zu finden, erklären die beiden Frauen den Teilnehmern der Kräuterwanderung.
Tipps gab es gratis dazu: Brennnesseln in Leitungswasser ziehen lassen: "Das schmeckt irre", ist Petra Müller begeistert und in die Maibowle dürfen neben Waldmeister ruhig auch ein paar Erdbeerblätter und Gundermann. Im Anschluss an die Wanderung, innerhalb kürzester Zeit hat die Gruppe drei verschiedene Variationen von Kräuterbutter zubereitet, so viele Kräuter waren gesammelt worden. Die Verköstigung wurde ergänzt durch Bärlauchgebäckstangen, Salbeicookies und Maibowle. "Wir haben in der Natur durchaus viele Dinge, die so gut sind", brachte es eine Teilnehmerin auf den Punkt.