In Mittelfranken wurde ein auffällig langsam fahrender Rentner auf der A7 von der Polizei angehalten. Er sagte den Polizisten, dass er Probleme mit seiner Kupplung habe. Bei einer Überprüfung wurde jedoch klar: Das Auto war völlig in Ordnung. Aber der 87-Jährige war körperlich soweit eingeschränkt, dass er nicht mehr Auto fahren konnte.
Als am Donnerstagnachmittag ein Rentner langsam und unsicher auf dem Standstreifen der A7 unterwegs war, riefen andere Verkehrsteilnehmer die Polizei. Kurz hinter der Raststätte Ohrenbach konnte er angehalten werden. Der 87-Jährige erzählte den Polizisten, dass er von seinem Heimatort am Bodensee nach Kiel unterwegs war, als er bemerkte, dass er Probleme mit seiner Kupplung habe. Als die Polizisten daraufhin das Auto überprüften, war jedoch alles in Ordnung.
Stattdessen stellten die Polizisten fest, dass der Rentner durch körperliche Gebrechen nicht mehr dazu in der Lage war, am Straßenverkehr teilzunehmen. Kurzerhand nahmen sie ihm den Führerschein und die Autoschlüssel weg. Den Rest der Fahrt musste der 87-Jährige mit der Bahn fortsetzen.
Als am Donnerstagnachmittag ein Rentner langsam und unsicher auf dem Standstreifen der A7 unterwegs war, riefen andere Verkehrsteilnehmer die Polizei. Kurz hinter der Raststätte Ohrenbach konnte er angehalten werden. Der 87-Jährige erzählte den Polizisten, dass er von seinem Heimatort am Bodensee nach Kiel unterwegs war, als er bemerkte, dass er Probleme mit seiner Kupplung habe. Als die Polizisten daraufhin das Auto überprüften, war jedoch alles in Ordnung.
Stattdessen stellten die Polizisten fest, dass der Rentner durch körperliche Gebrechen nicht mehr dazu in der Lage war, am Straßenverkehr teilzunehmen. Kurzerhand nahmen sie ihm den Führerschein und die Autoschlüssel weg. Den Rest der Fahrt musste der 87-Jährige mit der Bahn fortsetzen.