Bei einem Unfall auf der A7 sind achten Menschen verletzt worden - darunter auch ein vierjähriges Kind. Laut Polizeiangaben geriet ein 41-Jähriger mit seinem VW Passat am Sonntagabend (29. Juni 2025) gegen 17.30 Uhr bei Ohrenbach (Kreis Ansbach) bei einem Überholvorgang in Fahrtrichtung Würzburg auf die rechte Fahrspur und kollidierte dort mit einem parallel fahrenden Volvo. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Volvo gegen die rechte Leitschutzplanke geschleudert wurde und der Passat zurück auf die linke Spur geriet, wo er mit einem Skoda kollidierte. Dieser wurde ebenso gegen die rechte Leitschutzplanke geschleudert, während der VW sich mehrfach um die eigene Achse drehte und auf der linken Fahrspur zum Stillstand kam.
Im Wagen des Unfallverursachers befand sich laut Polizei eine dreiköpfige Familie. Der Fahrer und die 34-jährige Beifahrerin hätten bei dem Unfall leichte Verletzungen erlitten, hieß es. Ihr vierjähriger Sohn sei mit schweren Brustverletzungen mit von zwei eingesetzten Rettungshubschrauber in das Uniklinikum Würzburg geflogen worden. Lebensgefahr habe jedoch nicht bestanden.
Schwerer A7-Unfall: Autos schleudern gegen Leitplanke und dann gegen weiteren Wagen
Der 68-jährige Fahrer des Volvos sei bei dem Unfall unverletzt geblieben, seine gleichaltrige Beifahrerin habe leichte Verletzungen erlitten. Die Insassen des Skoda, eine vierköpfige Familie im Alter von 62, 36, 33 und 6 Jahren, hätten sich ebenfalls leichte Verletzungen zugezogen.
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Einsatzkräfte der Polizeiinspektionen Rothenburg ob der Tauber und Bad Windsheim begannen vor Ort mit den Ermittlungen zum genauen Unfallablauf. Zur Sperrung der Autobahn und Umleitung des Verkehrs erhielten sie Unterstützung von der Feuerwehr Burgbernheim und der Autobahnmeisterei Neusitz.
Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten der drei nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge war die A7 in Richtung Würzburg für mehrere Stunden teils komplett gesperrt. Der Sachschaden wird ersten Schätzungen zufolge auf rund 35.000 Euro beziffert.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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