Mit einer Schreckschusspistole hat sich ein junger Mann in Rothenburg ob der Tauber (Kreis Ansbach) unabsichtlich selber verletzt. Der 18-Jährige hielt sie sich die Pistole im Glauben, dass sie gesichert sei, an den Hals und drückte ab. Dadurch löste sich ein Schuss und hinterließ ein kreisrundes, etwa ein Zentimeter tiefes Loch am Hals.
Die Verletzung des 18-Jährigen wurde zunächst als schwer, aber nicht lebensgefährlich, eingestuft. Wie sich später herausstelle, erlitt der Mann nur eine leichte Verletzung.
Die Pistole gehört einem 20-Jährigen, der sie legal besitzt. Er habe die Waffe mit zu seinem zwei Jahre jüngeren Bekannten gebracht, hieß es. Die Polizei leitete ein Strafverfahren gegen den 20-Jährigen ein. Ihm wird vorgeworfen, die Waffe nicht ausreichend gesichert und aufbewahrt zu haben.
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