Leichenwagen, Polizei und großflächige Absperrungen: In einem Wohnhaus im Oldenburger Stadtteil Osternburg soll sich nach Polizeiangaben am Montagvormittag (29. September 2025) eine schwere Gewalttat zugetragen haben. Ein Mann soll demnach seine Kinder und seine Partnerin in der niedersächsischen Stadt erschossen haben. Danach soll er sich selbst das Leben genommen haben, wie die Polizei mitteilte.
Zu den Identitäten der Opfer machten die Ermittler zunächst keine weiteren Angaben. Sie fanden in dem Wohnhaus vier Verstorbene und die mutmaßliche Tatwaffe. Um welche Art von Waffe es sich handelt, gab der Polizeisprecher nicht an.
Gewalttat in Oldenburg: Erschoss Mann seine Familie und sich selbst?
Zeugen hatten zuvor die Einsatzkräfte alarmiert. Aus Rücksicht auf die Hinterbliebenen gab die Polizei keine weiteren Informationen heraus. Momentan seien auch die Schulen der Kinder noch nicht über die Tat in Kenntnis gesetzt worden, sagte ein Sprecher.
Derweil laufen die Untersuchungen. Zahlreiche Einsatzkräfte befinden sich am Tatort und sichern Beweise, berichtete ein Fotograf der dpa. Notfallseelsorger betreuen die Betroffenen.
Zwei Leichenwagen sind vor Ort, der Bereich ist großflächig abgesperrt. Zwei Polizeifahrzeuge blockieren die Straße. Vor der Absperrung sammeln sich einige Anwohner, um die Ermittlungen zu beobachten.
OB äußert sich: "Oldenburg trauert gemeinsam und hält inne"
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann zeigte sich nach der Tat bestürzt: "Die schockierenden Ereignisse in Osternburg machen mich sehr betroffen", sagte der SPD-Politiker in einer Stellungnahme. "Mein tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Diese Situation fordert große Rücksicht und Respekt gegenüber den Angehörigen. Oldenburg trauert gemeinsam und hält inne."
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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