Ikea Deutschland bietet ab sofort in Kooperation mit dem schwedischen Unternehmen Svea Solar steckfertige Balkonkraftwerke an. Das Möbelhaus positioniert sich nach eigenen Angaben als "günstigster Anbieter" vergleichbarer Systeme am deutschen Markt. In der Fürther Filiale sind jetzt Hunde erlaubt - unter einer Bedingung.
Die Solarlösungen könnten auf Balkonen, Carports, Hausfassaden oder in Gärten installiert werden und richten sich vor allem an Mieter ohne Zugang zu eigenen Dachflächen. "Gerade für Mieter:innen ohne Zugang zu einer eigenen Dachfläche bieten wir jetzt einen einfachen Einstieg in die Solarenergie", wird CEO Walter Kadnar in der Mitteilung zitiert. Aktuell sorgt Ikea mit einem neuen Kassensystem für Gesprächsstoff.
Ikea verkauft jetzt Balkonkraftwerke - und hat nicht nur Privatkunden im Blick
Die Produktreihe "EcoFlow STREAM" umfasst demnach modulare, tragbare Energiespeicher, die sich mit verschiedenen Komponenten wie Photovoltaikmodulen, Powerstations oder Smart-Plug-Lösungen kombinieren lassen. Nach Herstellerangaben können damit auch größere Haushaltsgeräte wie Wasch- oder Spülmaschinen netzunabhängig betrieben werden. Auch Baumärkte wie Obi verkaufen die Mini-Kraftwerke - aber was können sie wirklich?
"Das System ist leistungsstark und sofort einsatzbereit, ohne aufwendige Installation", so Taner Karacan, Geschäftsführer von Svea Solar Deutschland. Das Unternehmen wolle Lösungen für verschiedene Montagesituationen anzubieten, "egal ob Balkon, Fassade, Flachdach oder Schrebergarten." Neben Privatverbrauchern könnten auch Mitglieder des Ikea Business Networks die Systeme erwerben, heißt es. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen ohne eigenes Gebäude oder Gelände sollen von der Anwendung profitieren.
Die Balkonkraftwerke sind nach eigenen Angaben Teil von Ikeas erweitertem Energielösungsportfolio, das aktuell Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Wallboxen für Elektrofahrzeuge umfasst. Das Unternehmen kooperiert seit 2020 mit Svea Solar und hat sich verpflichtet, seine Emissionen bis 2030 um 50 Prozent zu senken und bis 2050 einen Netto-Null-Ausstoß zu erreichen. Nach einem beunruhigenden Produkttest hat Ikea indes einen Rückruf gestartet.
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