Millionen Haushalte in Deutschland sind nicht in der Lage, ihre Strom- und Gasrechnungen zu begleichen. Rund 4,2 Millionen Menschen in diesem Land lebten 2024 nach eigenen Angaben in Haushalten, die mit Zahlungen an Energieversorger im Rückstand waren. Vergleichsportale helfen, einen günstigeren Anbieter zu finden und zu wechseln.
Laut Berechnungen des Statistischen Bundesamtes entsprach dies fünf Prozent der Bevölkerung. Dieser Anteil war damit etwas geringer als im Vorjahr (5,4 Prozent). Insgesamt haben Mieterhaushalte häufiger unbezahlte Rechnungen von Versorgungsunternehmen als Eigentümerhaushalte.
Energiepreise belasten Bürgerinnen und Bürger zunehmend
Im laufenden Jahr gab es zumindest eine leichte Entlastung bei den Preisen für Haushaltsenergie: Im August 2025 mussten Verbraucher in Deutschland für Strom, Gas, Heizöl, Fernwärme oder feste Brennstoffe wie Holz und Kohle 2,3 Prozent weniger bezahlen als ein Jahr zuvor. Dennoch bleiben die Energiepreise auf einem vergleichsweise hohen Niveau, nachdem sie insbesondere im Jahr 2022 nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine rapide angestiegen waren.
Garantiert die günstigsten Tarife: Hier geht es zum Stromvergleich von Check24Viele Haushalte mit Ausgaben über 1.250 Euro überfordert Hohe Strom- oder Gasrechnungen sind jedoch nicht die einzige Belastung für Haushalte: Bei vielen reicht das Geld den Zahlen der Wiesbadener Statistiker zufolge auch nicht für unerwartete größere Ausgaben ab 1.250 Euro.
Etwa ein Drittel (32,2 Prozent) der Bevölkerung in Deutschland lebte 2024 in Haushalten, die solche Ausgaben - wie etwa die Reparatur oder den Austausch defekter Haushaltsgeräte - nicht aus eigenen Mitteln bestreiten konnten.
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