Update vom 14.07.2025: Zahlreiche Menschen lebensbedrohlich verletzt

Beim Love-Parade-Nachfolger "Rave The Planet" am Wochenende in Berlin sind 13 Menschen mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. 27 weitere wurden schwer verletzt, wie die Berliner Feuerwehr mitteilte. Hauptursache seien Vergiftungen gewesen, sagte Sprecher Dominik Pretz der Deutschen Presse-Agentur. Um welche Drogen es sich handelte, sei schwer nachvollziehbar. Auch Informationen darüber, wie es den Betroffenen gehe, lagen der Feuerwehr nicht vor.

Insgesamt wurden demnach 69 Personen in Krankenhäuser gebracht. Helfer vor Ort mussten 392 Mal Unterstützung leisten. Rund 200.000 Menschen aller Altersgruppen waren nach Veranstalterangaben am Samstag (12. Juli 2025) bei dem Techno-Spektakel auf der Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule.

Die Polizei zählte gut 100.000 Menschen über den Tag verteilt. Die Behörde sprach trotz der Einsätze von einer "störungsarmen und friedlichen" Veranstaltung.

Die Party-Demo wollte für Frieden, Liebe und für den Schutz der elektronischen Tanzmusikkultur einstehen sowie ein Zeichen gegen Hass und Spaltung setzen.

Erstmeldung vom 13.07.2025: Viele Menschen bei Techno-Parade schwer verletzt

Unschöner Ausgang: Bei der Techno-Parade "Rave The Planet" in Berlin haben Feuerwehr und Sanitätsdienst mehrere Hundert Menschen behandelt - darunter auch Schwerverletzte.

Helfer der Feuerwehr führten am Samstagabend mehr als 50 Transporte in Krankenhäuser durch, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. "Viele Hundert Patienten" habe zudem der Sanitätsdienst des Veranstalters behandelt, mit dem die Feuerwehr eng zusammengearbeitet habe. 

Alkohol, Drogen, Schlägereien - Hunderte teils lebensbedrohlich Verletzte bei Rave in Berlin

Meist sei es um "klassische Veranstaltungssymptome", also alkohol- oder drogenbedingte Probleme gegangen, sagte ein Feuerwehrsprecher. In mehreren Fällen sei es um schwere Verletzungen gegangen, auch lebensbedrohlich Verletzte seien behandelt worden, erklärte der Sprecher. Es habe auch einige Körperverletzungen gegeben.

Vom Veranstalter sollten im Tagesverlauf Angaben folgen. Laut Geschäftsführer Timm Zeiss musste der Sanitätsdienst wegen der kühleren Temperaturen und der niedrigeren Besucherzahl weniger Menschen behandeln als im Vorjahr. Im vergangenen Jahr waren es laut damaliger Bilanz etwa 600. 

Nach Angaben der Veranstalter feierten am Samstag bei regnerischem Wetter bis in den späten Abend etwa 200.000 Menschen bei der Party-Demo im Tiergarten. Die Polizei zählte nach Angaben eines Sprechers über den Tag mehr als 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Behörde sprach trotz der Einsätze von einer "störungsarmen und friedlichen" Veranstaltung. Im vergangenen Jahr waren rund 300.000 Menschen gekommen.

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

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