Update vom 02.12.2025: Leiche ohne Kopf und Hände entdeckt - Zusammenhang mit grausigem A45-Fund?
Grausige Entdeckung: Nach dem Fund von zwei Händen auf der A45 bei Olpe (Nordrhein-Westfalen) hat die Polizei in Rheinland-Pfalz eine weibliche Leiche ohne Hände und Kopf entdeckt, die zu den abgetrennten Körperteilen gehören könnte. Eine Identifizierung sei aber ausschließlich über einen DNA-Abgleich möglich, teilte die Polizei Koblenz mit. Das Ergebnis dieses Abgleiches werde im "Laufe der nächsten Tage" erwartet.
Auch die Polizei Hagen teilte mit, es werde geprüft, ob es sich um den Körper der 32 Jahre alten Eritreerin handele, deren Hände auf der A45 bei Olpe gefunden worden waren. "Die Untersuchungen der Rechtsmedizin in Bonn ergaben, dass die Hände nach dem Tod der 32-Jährigen abgetrennt wurden."
Frauenleiche ohne Hände und Kopf - Zusammenhang zu abgetrennten Händen auf Autobahn?
"Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen der Mordkommission der Polizei Hagen wird geprüft, ob der Lebensgefährte der Eritreerin mit der Tat in Verbindung steht", schrieb die Polizei Hagen und Staatsanwaltschaft Siegen: "Der 41-Jährige befindet sich derzeit im außereuropäischen Ausland. Er konnte mit Unterstützung der dortigen Polizei vernommen werden. Er befindet sich auf eigene Veranlassung der örtlichen Polizei in amtlicher Verwahrung." Nach WDR-Informationen hält er sich in Äthiopien auf.
Die abgetrennten Frauenhände waren vor zwei Wochen gefunden und durch Fingerabdrücke der 32-jährigen Frau zugeordnet worden. Ihr drei Monate altes Baby war unverletzt vor einem Kloster im hessischen Waldsolms gefunden worden. Der Fundort der Hände, der Leiche und des Babys liegen in drei verschiedenen Bundesländern und nicht in der Nähe voneinander.
Die Frauenleiche wurde laut Polizei bereits am Freitagnachmittag gegen 15.15 Uhr von einem Spaziergänger in einem Waldstück bei Monreal im Landkreis Mayen-Koblenz gefunden. Es fehlte demnach beide Hände und der Kopf. "Am Fundort wurden umfangreich Spuren gesichert. Der Kopf konnte bislang nicht gefunden werden", teilte die Polizei Hagen mit.
Update vom 22.11.2025: Neuer Hinweis nach Fund von abgetrennten Händen
Knapp eine Woche nach dem Entdecken zweier abgetrennter Frauenhände auf einer Autobahn im Sauerland sucht die Polizei weiterhin erfolglos nach einer 32-jährigen Frau. Ihr drei Monate altes Baby wurde unversehrt vor einem Kloster im hessischen Waldsolms aufgefunden.
Man hofft nun auf Hinweise von Zeugen, die am vergangenen Sonntag ein silberfarbenes Fahrzeug in der Nähe des Klosters bemerkt haben, berichtete die Polizei in Hagen. Ein Polizeisprecher äußerte, die Mordkommission sei auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen.
Abgetrennte Hände auf Autobahn: Polizei sucht jetzt nach diesem Fahrzeug
Im Rahmen der Ermittlungen sei bekannt geworden, dass ein silbernes Fahrzeug mit Bonner Kennzeichen am Abend in der Nähe des Klosters gewendet habe. "Wir wollen wissen, wer darin saß und ob die Person oder die Personen womöglich mit dem Fall im Zusammenhang stehen", sagte der Polizeisprecher auf Anfrage.
Ob die Frau noch am Leben ist, sei nicht bekannt, hieß es bei der Polizei. In der Nacht zum vergangenen Montag wurden ihre Hände auf der Fahrbahn der A45 bei Olpe im Sauerland entdeckt. Die 32-Jährige stammt aus Eritrea und war zuletzt mit ihrem Säugling in einer Unterkunft für Asylbewerber in Bonn registriert.
Nach dpa-Informationen aus Sicherheitskreisen wird nach dem Vater des Kindes polizeilich gesucht. Auch zu dem Fund seien Zeugen aufgerufen, verdächtige Beobachtungen im Bereich der A45 zwischen dem Kreuz Olpe-Süd und Freudenberg zu melden. Zwischen dem Fundort der abgetrennten Hände und dem Kloster, vor dem das Baby im Kinderwagen ausgesetzt wurde, liegt eine Strecke von rund 90 Kilometern.
Update vom 18.11.2025: Nach Fund abgetrennter Hände - Baby des Opfers entdeckt?
Grausiger Fall: Nach dem Fund zweier abgetrennter Frauenhände auf einer Autobahn im Sauerland sucht die Polizei weiter vergeblich nach der dazugehörigen 32-jährigen Frau. In Sicherheit ist dagegen ihr drei Monate altes Baby. Wie die Ermittler mitteilen, war das Kind bereits am Sonntag vor einem Kloster im hessischen Waldsolms gefunden worden, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen.
Es befand sich den Angaben zufolge unverletzt in einem Kinderwagen. Wie es dorthin kam, sei Gegenstand der derzeitigen Ermittlungen. Der Säugling befinde sich momentan in amtlicher Obhut, hieß es weiter. Gleichzeitig ermittelt eine Mordkommission weiter die Hintergründe des rätselhaften Falles. Den Ermittlern zufolge sind die in der Nacht zu Sonntag gefundenen Hände einer 32-jährigen Frau aus Eritrea zuzuordnen, die zuletzt mit ihrem Säugling in einer Unterkunft für Asylbewerber in Bonn gemeldet war. Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen konnte sie bislang nicht gefunden werden.
Nach dpa-Informationen aus Sicherheitskreisen wird auch nach dem Vater des Kindes polizeilich gefahndet. Zuvor hatte die Bild-Zeitung darüber berichtet. Die Polizei hatte die beiden abgetrennten Hände in der Nacht zu Montag auf einer Fahrbahn der Autobahn 45 bei Olpe entdeckt. Eine Autofahrerin hatte Gegenstände auf der Fahrbahn gemeldet. Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei machte daraufhin die erschütternde Entdeckung. Zeugen sind aufgefordert, verdächtige Beobachtungen der Polizei zu melden.
Der Fundort der Körperteile befindet sich den Angaben zufolge zwischen den Autobahn-Parkplätzen Großmicke und Unterm Hipperich. Zwischen dem Fundort und dem Kloster, vor dem das Baby ausgesetzt wurde, liegt eine Fahrtstrecke von rund 90 Kilometern.
Ursprungsmeldung: Abgetrennte Körperteile auf A45 entdeckt - von wem stammen sie?
In der Nacht zu Montag (17. November) sind auf der A45 in Fahrtrichtung Gießen, zwischen dem Kreuz Olpe-Süd und Freudenberg in Nordrhein-Westfalen, Körperteile einer bislang unbekannten Frau auf der Fahrbahn entdeckt worden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Laut Bild und Westfalenpost soll es sich dabei um zwei abgetrennte Hände handeln.
Zur weiteren Untersuchung des Fundortes sowie zur Spurensicherung wurde die Fahrbahn in diesem Bereich vollständig gesperrt, wie die Polizei Hagen mitteilt. Laut der Deutschen Presse-Agentur wurde die Fahrbahn um sieben Uhr wieder freigegeben, nachdem in der Nacht von Sonntag auf Montag (16./17. November 2025) eine Meldung zu einem Gegenstand auf der Fahrbahn bei der Polizei eingegangen war. Die Hagener Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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