Ein 63-Jähriger hat in Oberbayern seine Nachbarin umgebracht und sich selbst wegen Mordes bei der Polizei angezeigt. Wie die Kripo am Donnerstag berichtete, rief der Mann aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck am Mittwochabend bei den Beamten an. Er sagte, dass er seine Nachbarin ermordet habe und Selbstanzeige erstatten wolle.
Als eine Streife zu dem Haus kam, wartete der 63-Jährige bereits auf der Straße. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. In der Wohnung der Nachbarin fanden die Beamten die 77-Jährige tot. "Der Leichnam wies zahlreiche Verletzungen auf, die auf stumpfe und spitze Gewalteinwirkung hindeuten", berichtete die Polizei. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion der Leiche an, zudem soll ein Haftbefehl wegen Mordes gegen den Täter beantragt werden.
In einer ersten Vernehmung des 63-Jährigen ergab sich noch kein konkreter Hinweis auf ein Motiv. Der Mann sei "psychisch auffällig", teilten die Ermittler mit.
77-Jährige lag tot in ihrer Wohnung
Als eine Streife zu dem Haus kam, wartete der 63-Jährige bereits auf der Straße. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. In der Wohnung der Nachbarin fanden die Beamten die 77-Jährige tot. "Der Leichnam wies zahlreiche Verletzungen auf, die auf stumpfe und spitze Gewalteinwirkung hindeuten", berichtete die Polizei. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion der Leiche an, zudem soll ein Haftbefehl wegen Mordes gegen den Täter beantragt werden.
In einer ersten Vernehmung des 63-Jährigen ergab sich noch kein konkreter Hinweis auf ein Motiv. Der Mann sei "psychisch auffällig", teilten die Ermittler mit.