Rettungskräfte der Bergwacht haben einen Wanderer aus den verschneiten Berchtesgadener Alpen gerettet. Der 31-Jährige sei bereits vier Tage in den Bergen unterwegs gewesen und habe den Königssee umrunden wollten, erklärte das Bayerische Rote Kreuz (BRK). In der Nacht zum Dienstag (27./28. Oktober 2025) habe er wegen des starken Schneefalls campieren müssen - und am Morgen schließlich einen Notruf via Satellit abgesetzt.

Die Rettungskräfte hätten ihn wiederum nicht erreichen können, da der 31-Jährige keinen Handyempfang gehabt habe. Aufgrund tief hängender Wolken hätten die Rettungskräfte der Bergwacht zunächst eine Suche mit einer Drohne und einen Aufstieg zu Fuß geplant, doch dann habe eine Hubschraubercrew den Wanderer erreichen können. Der Mann sei mit einer Körpertemperatur von nur 32 Grad stark unterkühlt gewesen, die Bergwacht habe ihm durch ihren Einsatz "ziemlich sicher das Leben gerettet", teilte das BRK mit.

Nach dem Hubschrauberflug ins Tal brachte ein Krankenwagen den 31-Jährigen schließlich in eine Klinik in Bad Reichenhall.

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