In den frühen Morgenstunden des Sonntags (29. Juni 2025) erreichte die Integrierte Leitstelle (ILS) ein Notruf wegen einer Person, die in der Nähe der Kesselrunde bei Halblech (Kreis Ostallgäu) abgestürzt war, wie die Polizei berichtet. Eine 29-Jährige, die zusammen mit anderen Personen eine morgendliche Bergtour unternommen hatte, befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls bereits im Abstieg.
In einem steilen, felsigen Gelände stürzte sie laut Bericht alleinbeteiligt etwa 40 Höhenmeter tief. Die Begleiter, mit denen sie unterwegs war, erreichten die Unfallstelle schnell und leisteten sofort Erste Hilfe. Der herbeigerufene Rettungshubschrauber mit Notarzt konnte jedoch vor Ort nur noch den Tod der Verunglückten feststellen.
An dem Einsatz waren die Bergwachten Steingaden und Füssen, ein Kriseninterventionsteam, der Rettungshubschrauber Christoph Murnau sowie Beamte der Polizeiinspektion Füssen beteiligt. Die Alpine Einsatzgruppe der Polizei habe die Sachbearbeitung übernommen, heißt es.
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